S 20/87 - Schaffung eines Vegesacker Sandstrandes

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsausschuss der Bremischen Bürgerschaft
154 Unterstützende 154 in Freie Hansestadt Bremen

Die Petition wurde von der Plattform entfernt

154 Unterstützende 154 in Freie Hansestadt Bremen

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  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Dies ist eine Online-Petition der Bremischen Bürgerschaft.

Vegesacker Sandstrand oder mit einem Fuß am Weserwasser Der Petitionsausschuss möge beschließen, die Voraussetzungen zu schaffen, um den unten dargestellten Vegesacker Sandstrand vorbehaltlos in den Bebauungsplan 1550 Weserstraße und den damit verbundenen Landschaftspflegrerischen Begleitplan einfließen zu lassen. So könnten Umsetzung und Gestaltung vor Beginn der geplanten Baumaßnahme festgeschrieben und öffentliche Mittel zweckgebunden in den Haushalt eingestellt werden. Begründung: In der nächsten öffentlichen Beiratssitzung Vegesack soll der Beirat eine Stellungnahme als Träger öffentlicher Belange zum Bebauungsplan abgeben. Ebenfalls soll der Landschaftspflegerische Begleitplan vorgestellt werden. Geplant ist, auf dem Grundstück der ehemaligen Vulkan-Verwaltung an der Weserstraße/Ecke Schulkenstraße zwei Neubauten zu errichten. Vegesacker Sandstrand Bremen 2020 Nahe dem Schlepper „Regina“ könnte auf den Grünbereich Sand aufgeschüttet werden, um den ehemaligen Vegesacker Sandstrand am Ende der Vegesacker Strandpromenade nachzuempfinden. (Link entfernt) Das würde am Ende der Maritimen Meile eine weitere Attraktion für Jung und Alt mit möglichen Ruhebereichen bedeuten. So könnte sich die Frequenz, auch durch Auswärtige, erhöhen, was auch den Kaufleuten in der Vegesacker Innenstadt zugute käme. Spundwände oder Betonblöcke bis zum Parkplatz vor der „Regina“ sollen dafür sorgen, dass der aufgeschüttete Sand dem Hochwasser standhält. Diese könnten zugleich als Sitzgelegenheit dienen. Ferner sollten die Besucher die Möglichkeit haben, die Füße ins Wasser zu halten, um den Vegesacker Sandstrand authentisch zu erleben. Realisieren ließe sich das mit automatischen Wasser-Pumpen oder Schwengelpumpen, sowie einer Rinne aus rostfreien Material nachempfundener flachen Gewässerführung und somit auch einer Spielmöglichkeit für die Kleinen. Weiterhin sollte das Projekt um ein Beachvollyballfeld sowie um unkaputtbare Liegestühle, Bänke und Stühle ergänzt werden. Eine Calesthnics-Anlage am Ende der Grünfläche wäre ein weiteres Highlight für alle Sportbegeisterten und würde eine Verbindung zum Stadtgarten herstellen. Nachdem die WFB aus statischen Gründen die so genannten „Liebesschlösser“ an der Brücke über dem Museums-haven entfernen musste, könnte man am Sandstrand eine kleinere Brücke errichten und den Liebenden wieder einen Platz für diese Schlösser anbieten. Ziel ist es auch, den gastronomischen Betrieb der Gläsernen Werft durch einen Betreiber wieder aufzunehmen. Dieser könnte nicht nur Speisen und Getränke anbieten, sondern den Nutzern des Sandstrandes auch Sanitäranlagen zur Verfügung stellen. (Link entfernt)

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