Verkehr

S-Bahnverkehr München MUSS sich verbessern!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Markus Söder, Landrat Christoph Göbel, Hans Reichhart
43 Unterstützende 13 in Landkreis München

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

43 Unterstützende 13 in Landkreis München

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Im November 2019 hat die S-Bahn München ohne jegliche Vorankündigung die Taktverstärker für die Linien S3 und S8 gestrichen. Diese wurden zwar nach Drohung mit einer Vertragsstrafe teilweise wieder eingeführt, allerdings verdeutlicht dieser Vorgang der DB den Umgang mit seinen Kunden: unzuverlässig und kundenunfreundlich!

Unpünktlichkeiten und Ausfälle gehören längst zum Alltag. Der Bogen ist überspannt! Wir fordern eine wesentliche Verbesserung des Services und die an eine Großstadt angepasste Ausweitung des Angebots.

Das heißt konkret:

  1. Vollständige Wiedereinführung, dauerhafter Beibehalt der Taktverstärker sowie zu Stoßzeiten ausgeweiteter 10 Minuten Takt des S Bahnverkehrs

  2. Zuverlässigkeit sowie sofortige, verbindliche und wiederholte Informations-übermittlung an die Fahrgäste

  3. Dauerhafter Einsatz von Langzügen zu Stoßzeiten

  4. Nachtzüge zwischen 2 und 6 Uhr.

  5. Konsequenzen bei unverhältnismäßigen Ausfällen und Verspätungen, sowie unverfälschte Pünktlichkeitsstatistiken (derzeit gilt ein Zug erst ab sechs Minuten als verspätet)

  6. Einsatz von mehr geschultem Personal und eine damit verbundene, faire Vergütung dessen

http://s-muss-sich-bewegen.de

Begründung

Täglich sind tausende Berufstätige, Schüler und Studenten mit den öffentlichen Verkehrsmittel unterwegs. Wer kann greift auf das Auto zurück um vermeintlich pünktlich am Ziel anzukommen, denn täglich kommt es zu unerwarteten Zugausfällen und Verspätungen. Fahrgäste müssen in solchen Fällen lange in der Kälte warten und bekommen bei Ausfällen meistens nicht mal eine Information wann oder wie es weiter geht.

Gerade in Zeiten der Klimakrise und Wohnungsnot ist aber ein zuverlässiger und günstiger Nahverkehr essentiell für eine Großstadt wie München. Die DB hat es allerdings geschafft den ÖVP so unattraktiv zu machen, dass Pendler lieber auf das Auto zurück greifen oder - wenn möglich - in die Innenstadt ziehen. Ein hohes Verkehrsaufkommen auf den Straßen, Abgase und hohe Mietpreise sind die Folge.

Es kann nicht sein, dass beispielsweise Nachtarbeiter, die etwas außerhalb wohnen, nicht einmal die Möglichkeit haben nachts mit der Bahn nach Hause zu fahren. Dies gilt auch für Leute, die am Wochenende länger unterwegs sind. Hier ist ein Taxi meist die einzige Alternative. Es ist mehr denn je nötig das Bahnnetz auszuweiten und Investitionen zu tätigen. Das Vorgehen der DB hat gezeigt, dass man hier lieber einen Schritt zurück macht, anstatt zukunftsorientiert und verantwortungsbewusst zu handeln.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Neuigkeiten

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