Περιοχή: Γερμανία

Schaffung einer internationalen Interessengemeinschaft zur Endlagerung von radioaktivem Abfall

Ο αναφέρων δεν είναι δημόσιος
Η αναφορά απευθύνεται σε
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
5 Υποστηρικτικό 5 σε Γερμανία

Η διαδικασία του ψηφίσματος ολοκληρώθηκε.

5 Υποστηρικτικό 5 σε Γερμανία

Η διαδικασία του ψηφίσματος ολοκληρώθηκε.

  1. Ξεκίνησε 2019
  2. Η συλλογή ολοκληρώθηκε
  3. Υποβληθέντα
  4. Διάλογος
  5. Ολοκληρώθηκε

Πρόκειται για μια ηλεκτρονική αναφορά des Deutschen Bundestags.

Der Bundestag möge beschließen, dass eine internationale Interessengemeinschaft zur Endlagerung von radioaktivem Abfall geschaffen wird. Aufgabe dieser Interessengemeinschaft ist die unterirdische Endlagerung von radioaktiven Abfällen aus allen Nationen der Erde in der Antarktis.

Αιτιολόγηση

Global existiert nach wie vor keine Endlagerstätte für radioaktive Abfälle. Da die Endlagerstätten über mehrere Jahrtausende bis mehrere Millionen Jahre sicher sein müssen, ist deine Endlagerung in bewohnbaren Gebieten aus verschiedenen, großteils bekannten Gründen nicht statthaft.Gemäß dem Antarktisvertrag vom 1. Dezember 1959 darf die Antarktis nur zu friedlichen Zwecken genutzt werden. Die sichere, unterirdische Endlagerung von radioaktivem Abfall entspricht diesem Zweck. Zudem kann als gesichert gelten, dass die Antarktis voraussichtlich für die nächsten mehreren Millionen Jahre ein unbewohnbarer Kontinent bleiben wird.Die internationale Interessengemeinschaft trägt dafür Sorge, dass ...1. ...unterirdische Endlagerstätten geschaffen werden.2. ...radioaktive Abfälle zu den Endlagerstätten sicher transportiert werden.3. ...radioaktive Abfälle klassifiziert und eingelagert werden.4. ...radioaktive Abfälle gegen Zugriff geschützt werden.Die Kosten der Interessengemeinschaft wird von den Nationen getragen, welche radioaktive Abfälle produzieren, abhängig von den jeweiligen wirtschaftlichen Möglichkeiten.Die internationale Interessengemeinschaft soll aus allen Nationen bestehen, die radioaktive Abfälle erzeugen. Die Gemeinschaft soll unabhängig von nationalen Interessen und Konflikten neutral agieren und auch Abfälle von jenen Nationen endlagern, die eine Mitgliedschaft ablehnen oder die in einem Konflikt zu beteiligten Mitgliedern stehen.Die Endlagerung in der Antarktis sowie der Transport dorthin sind mit deutlich geringeren Risiken verbunden als die derzeitige globale Situation es ermöglicht. Auch wenn national Endlagerstätten eingerichtet werden, sind diese auf lange Sicht wahrscheinlich nicht sicher genug. Natürlich ist es möglich, dass zukünftige Generationen in der Antarktis auf der Suche nach Bodenschätzen Bergbau betreiben, dennoch ist es eher unwahrscheinlich, dass es dort zu einer Kontamination der Umwelt innerhalb der nächsten Millionen Jahren kommen kann.

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