Verkehr

Schluß mit fiktiven Zahlungen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
15 Unterstützende 16 in Deutschland

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

15 Unterstützende 16 in Deutschland

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Abschaffung der Möglichkeit - Bagatellschäden an Kraftfahrzeugen durch fiktive Zahlungen auszugleichen.

Begründung

Kommt es im immer dichter werdenden Straßenverkehr, oder auf immer enger werdende Parkplätzen zu kleinen Remplern mit Nachbarfahrzeugen so entstehen oft kaum sichtbare Bagatellschäden. Schäden, die mit etwas Autopolitur und etwas Watte behoben werden könnten. Meist hat jedoch der Geschädigte die Information, jetzt kann ich bei einer Kfz.-Versicherung abkassieren. Per Schadengutachten bzw. Kostenvoranschlag fordert er den Ausgleich des Schadens von der Versicherung. Gutachter und Werkstätten benutzen dabei gerne Begriffe wie "es könnte sein", "vermutlich", "unsichtbare Stauchungen" um die Schadenhöhe beängstigend aussehen zu lassen. Kein Problem für den Versicherer, das eine oder andere wird vom Voranschlag noch abgezogen und dann bezahlt. Fiktiv. Diese Praktik muss ein Ende haben. Warum ? Die Versicherung zahlt mit lächelnden Augen. Der SFR Schadenfreiheitsrabatt wird`s ja problemlos wieder einspielen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Noch kein PRO Argument.

Das hat ein bekanntes Baden-Württembergisches Versicherungsunternehmen bei mir auch mal versucht: irgendetwas vom Kostenvoranschlag abzuziehen. Mit dem Erfolg, dass es auch noch den Gutachter, meinen Anwalt und die Gerichtskosten zahlen durfte.

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