Region: Niemcy
Zdrowia

Schnelle Impfung für den Lebensmitteleinzelhandel, Busfahrer und alle anderen Systemrelevanten

Składający petycję nie jest publiczny
Petycja jest adresowana do
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages
73 Wspierający 73 w Niemcy

Petycja została zakończona

73 Wspierający 73 w Niemcy

Petycja została zakończona

  1. Rozpoczęty 2021
  2. Zbiórka zakończona
  3. Przesłano 06.05.2022
  4. Dialog
  5. Zakończone

Ich möchte mich heute an alle von Ihnen wenden, die im Einzelhandel, als Busfahrer, Lehrer, Kindergärtner usw. arbeiten und jeden Tag aufs neue der Gefahr ausgesetzt sind, sich mit Corona anzustecken.

Mein Ziel ist es, dass sich alle der bereits o.g. Berufsgruppen, welche systemrelevant sind, sich nicht erst in mehreren Monaten impfen lassen können, sondern sofort.

Wir alle sind nicht weniger Gefährdet an einer Ansteckung von Covid-19, als Krankenschwestern, Ärzte, Pflegepersonal usw. Aber auch jene Menschen, welche durch Krankheiten ein erhöhtes Risiko an einer Ansteckung haben und deshalb nicht arbeiten gehen können, denen dadurch wieder rum das Geld fehlt, sollen wieder Arbeiten gehen können.

Es ist mein Anliegen, dass auch die o.g. Berufsgruppen und dahinter stehenden Menschen mit dem nötigen Respekt behandelt werden, für die Leistung die sie Tag täglich bringen.

Uzasadnienie

Was wäre denn, wenn der Einzelhandel schließen würde aufgrund zu hoher Infizierter Mitarbeiter, Metzgereien nicht mehr öffnen könnte oder die Lieferanten nicht mehr liefern könnten, weil zu viele Mitarbeiter Infiziert sind?

Wie wollen Sie Ihre Kinder in die Notbetreuung geben, wenn zu viel Personal infiziert ist, um sich darum zu kümmern? Ohne unsere Mitarbeiter im öffentlichen Verkehrsbetrieb, würden 10000´de Menschen nicht auf Arbeit, zu Terminen usw. kommen. Wie Sie vielleicht bereits jetzt feststellen ist diese ganze Prioritäten Liste nicht ausreichend durchdacht.

Hier zwei Beispiele kleine Beispiele:

Person X arbeitet im Einzelhandel als Metzger, wäre also laut Liste Risikogruppe 4, da sie aber als Fleischverarbeitendes Personal angestellt ist wäre sie Risikogruppe 3, wenn sie nun wieder rum einen Angehörigen der Risikogruppe 2 in ihrem Haushalt leben hätte, könnte sie sich in der Gruppe 2 mit Impfen lassen. Oder ist sie doch erst Risikogruppe 4, weil ihre Anstellung im Einzelhandel zählt.

Person Y arbeitet in der Hauswirtschaft in einer Pflegeeinrichtung, wäre also Risikogruppe 5, jetzt hat sie aber unmittelbaren Kontakt zu Alten- und Behinderten Menschen, sowie Pflegepersonal und Ärzten, welche der Risikogruppe 1 zuzuordnen sind, ist sie dann also doch Gruppe 1 oder doch Risikogruppe 2, weil ihr Mann in dieser Gruppe ist und sie sich als Angehörige mit Impfen lassen kann?

Wie Sie anhand dieser zwei Beispiele sehen ist dieses ganze Konzept nicht wirklich durchdacht. Natürlich gibt es nur wenig Impfstoff und ich danke jedem Arzt und alles Helfern, welche jeden Tag ihr bestes geben, um alle Menschen vor diesem Virus zu schützen.

Ich erwarte allerdings von denjenigen, welche diese Maßnahmen festlegen, dass sie sich die nötige Zeit nehmen und sich mit verschiedenen Gremien zusammensetzen und Möglichkeiten ausarbeiten, welche hand- und stichfest sind und nicht durch einfaches logisches Denken umgeworfen werden können.

Wir wollen irgendwann wieder ein normales Leben führen und dafür braucht es ein vernünftiges Impfkonzept.

Als ich diese Frage, dem Gesundheitsamt stellte, bekam ich als Antwort "keine Ahnung" mit dem Verweis auf das Gesundheitsministerium Bayern, dort wieder rum erhielt ich die selbe Antwort mit dem Verweis auf eine öffentliche Anfrage an den zuständigen Minister.

Ich würde mich sehr freuen, wenn ich Sie davon überzeugen konnte sich dieser Sache anzuschließen und mit Ihrer Unterschrift diese Sache zu unterstützen.

Dziękujemy za wsparcie!

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Aktualności

  • Liebe Unterstützende,

    das Anliegen wurde an den zuständigen Petitionsausschuss weitergeleitet und hat das Geschäftszeichen erhalten. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten und regelmäßig über Neuigkeiten informieren.


  • openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

    Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


    Mit besten Grüßen,
    das Team von openPetition

Brak argumentu ZA.

In Ländern mit geringer Impfquote, z. B. Kongo 0,5 %, ist die Letalitätsrate, dort 1,6 %, trotzdem gering. Dass heißt, von 100 Infizierten sterben nur 1,6 im Schnitt bei einer Impfquote von 0,5 %. Und ob an oder mit Corona weiß niemand. Ebenso wie Vorerkrankungen, Lebensstil und Alter.

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