Soziales

Schulreform, für das längst nötige Ende der Quälereien unserer Kinder, Enkel, Nichten und Neffen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundesregierung
90 Unterstützende 90 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

90 Unterstützende 90 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 02.09.2020
  4. Dialog
  5. Beendet
  • Keine Noten bis zur 6.ten Klasse Beurteilungen reichen aus

  • Keine Hausaufgaben

  • Ruheraum zum Entspannen, zum Rückzug und um Kraft zu tanken

  • erst ab der 7.ten Klasse Übertritt zu Hauptschule/Realschule/Gymnasium

  • die Fächer Englisch/Gebärdensprache/Empathie und Schwimmunterricht ab der 1.Klasse

  • Lebensnaher, auf das wichtigste beschränkter Lehrplan, wie z.B. Politik, Umweltschutz, Verträge abschließen, gesundes und glückliches Leben, Gesundheitssystem, Versicherungen, Körperwohlbefinden, 1. Hilfe Körper- und Mundhygiene u.s.w.

  • Kein unnötiger Frontalunterricht

  • Grosser Gemeinschaftsraum für alle

  • gleiches Mitspracherecht von Schülern und Eltern bei Schulkonferenzen

  • anonymer Förderbedarfsplan/Hilfeplan nur für die Pädagogen sichtbar

  • 2 Pädagogen in einer Klasse wenn nötig ein Förderschullehrer oder ein ausgebildeter Schulbegleiter

  • keine Schultaschen

  • Deutschlandweiter einheitlicher Lehrplan

  • öffentliche Verkehrsmittel für alle unter dem 18.ten Lebensjahr und Rentner frei

  • Anschnallpflicht im Schulbus

  • 6 zusätzliche Urlaubstage für jedes Elternteil schulpflichtiger Kinder. Alleinerziehende erhalten die vollen 12 Tage.

  • Niveau-Lerngruppen in Deutsch/Mathematik/Englisch wie auf einer Gesamtschule, der Unterricht richtet sich nach Begabung und Fähigkeit des Schülers

  • spielerisch gefördeter Unterricht

  • alle notwendigen Fördermaterialien/Fördermittel
    stehen den Schülern zur Verfügung

  • Förderunterricht wo nötig mit dem dafür ausgebildeten Pädagogen

  • unabhängiger, ausgebildeter Ansprechpartner für Alle (Eltern, Schüler, Lehrer) zu jederzeit und an jeder Schule, zur Konflikt/Gewalt/Stressbewältigung und zur Hilfe in jeder Situation.

  • 8:00 Uhr Schulbeginn; 8:30 Uhr Unterrichts-/Förderbeginn bis 10:00 Uhr: Pause bis 10:15 Uhr: Unterricht/Förderunterricht bis 11:45 Uhr: Mittagessen/Pause bis 12:30 Uhr bis 14:00 Uhr: Unterricht/Förderunterricht aber kein Mathematik, Deutsch oder Englisch mehr, bei Bedarf von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr: überwachtes medienfreies Freizeitprogramm und Sportangebot, mind. 45 Minuten davon in der Natur,
    aber auf keinen Fall mehr Unterricht.

  • Religion nur 1 Unterrichtsstunde pro Woche und nur bis zur 6.ten Klasse

  • gesundes Essen und zum Trinken nur Wasser, für jeden frei zugänglich bis zum Unterrichtsbeginn und in jeder Pause.

  • naturnaher Erlebnisunterricht

  • Gesprächsrunde mit allen Beteiligten und einem unabhängigen dafür ausgebildeten Gesprächsschlichter bei Problemen

  • Zugang zum aktuellen Lernstoff des eigenen Kindes der Eltern

  • die Starken helfen den Schwachen Jeder hat verschiedene Stärken und Schwächen

Begründung

Weil wir es unseren Kindern schuldig sind ihnen die Angst, den Druck und den Stress zu nehmen, der von der Schule kommt. Ich finde, jeder hat das Recht auf ein freies, glückliches und selbstbestimmtes Leben. Dies ist mit unserem völlig veralterten Schulsystem nicht möglich. Nicht das Kind muss sich der Schule anpassen, sondern die Schule dem Kind, und auf dessen individuelle Bedürfnisse reagieren. Man sollte aus Fehlern lernen und sie nicht wiederholen. Schule sollte Hilfe zur Selbsthilfe geben und Mitgefühl statt Mitleid lehren. Anstatt Steuergelder zu verschwenden, sollten wir sie in unsere Zukunft investieren, die Bildung unserer geliebten Kinder. KINDER mit BURN OUT werden immer JÜNGER und die Zahl derer steigt stetig an. Schule/Schulumfeld (Eltern, Lehrer und Mitschüler) sollen jedes Kind fragen wie es behandelt werden soll und um sich wohl und aufgenommen zu fühlen. Kinder/Schüler sollen lernen, alles zu hinterfragen. Kinder/Schüler sollen lernen wie man mit Rückschlägen umgeht. Jeder der einen Leidensweg hinter sich hat oder in einem steckt, muss Hilfe bekommen und wir sollten dazu beitragen das ihn kein anderer erleidet oder erleiden muss.

Kinder/Schüler sollen lernen sich - vor einem Urteil beide Seiten anzuhören - vor Entscheidungen die Vorteile und Nachteile abzuwägen, und - zu informieren. Auswendig lernen bringt gar nichts.

Auf diese Petition bin ich durch die Dramen aus meinen Bekannten- und Freundeskreis aufmerksam geworden, stundenlange Hausaufgaben sind zu bewältigen, bei der Nerven blank liegen und Tränen fließen. Hilflosigkeit auf Seiten der Eltern und Kinder. Ständiger Druck, morgen könnte es einen Test geben. Warum wird das nicht geändert? Es geht auch sehr gut anders, wie ich durch meine Weiterbildung zum Schulbegleiter in Berlin gelernt habe.

Aus der Sicht einer Schülerin (Artikel): https://orange.handelsblatt.com/artikel/46991

Bielefelder Laborschule (Video; Dauer 5:09): https://youtu.be/bUutiT5qtgg

Ein Video (Dauer 43:44) das alle Fragen zu Inklusion beantwortet: https://youtu.be/Y52d-qe1Mw4

Wir haben uns für unsere Kinder entschieden, sie sind meist zu jung um sich zu wehren, ich finde: Es ist unsere Pflicht sich für sie einzusetzen und sie zu beschützen. Darum unterschreibe.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,

    der Berliner Petitionsausschuss hat über das Anliegen der Petition beraten. Die Stellungnahme des Petitionsausschusses finden Sie im Anhang.

    Beste Grüße
    das openPetition Team


  • openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

    Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


    Mit besten Grüßen,
    das Team von openPetition

Noch kein PRO Argument.

Sie fordern ein gleiches Mitspracherecht von Eltern und Schüler und Schulkonferenzen statt Lehrerkonferenzen! Dies ist zu ungenau. Von welchen Konferenzen sprechen Sie. Zum einen gibt es Schulkonferenzen die ein Mitspracherecht haben, in denen Schüler, Eltern, Lehrer und Ausbilder (an beruflichen Schulen) vertreten sind. Zum anderen gibt es Lehrerkonferenzen, die aus Datenschutzgründen nicht geöffnet werden können, beispielsweise Notenkonferenzen und Klassenkonferenzen. Wo wollen Sie in den Konferenzen mehr Mitspracherecht und für welche Dinge?

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