Παιδεία

Schulsozialarbeit muss dauerhaft gesichert werden

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Niedersächsische Kultusministerin Frauke Heiligenstadt Niedersächsische Sozialministerin Cornelia Rundt Fraktionen des Niedersächsischen Landtages Bundesarbeits- und Sozialministerin Andrea Nahles Fraktionen des Deutschen Bundestages
2.077 Υποστηρικτικό 1.848 σε Κάτω Σαξωνία

Ο εκκινητής του αιτήματος δεν υπέβαλε αίτηση.

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  1. Ξεκίνησε 2014
  2. Η συλλογή ολοκληρώθηκε
  3. Υποβληθέντα
  4. Διάλογος
  5. Απέτυχε

Link zur Pressemitteilung des NSGB: https://www.nsgb.de/magazin/artikel.php?artikel=1669&type=2&menuid=3&topmenu=3 Weitere Links über Rahmenbedingungen, Konzepte & Vernetzungen sowie Qualitätsstandards elearn.hawk-hhg.de/projekte/160/ https://www.lag-schulsozialarbeit-nds.de

„Schulsozialarbeit an allen Schulen sicherstellen“ Pressemitteilung der AWO, Drucksache und Proto-koll vom 16.10.2014 im Bundestag: https://www.awo.org/aktuelles-und-presse/presse/einzelansicht/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=853 dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/020/1802013.pdf dip21.bundestag.de/dip21/btp/18/18060.pdf

Αιτιολόγηση

Schulsozialarbeit muss dauerhaft gesichert werden - Alle Schulen brauchen sozialpädagogische Fachkräfte

In den vergangenen zwei Jahren wurde das Angebot der Schulsozialarbeit in vielen Schulen durch die Bundesförderung aus dem Bildungs- und Teilhabegesetz (BuT) u.a. Projekte erheblich ausgebaut. Die Projekte haben gezeigt, was Schulsozialarbeit in den Schulen bewirken kann. Schulsozialarbeit hat die Aufgabe, Kinder mit sozialen Problemen zu helfen und sie in Konflikten zwischen Schule, Eltern und Sozialbehörden zu unterstützen. Darüber hinaus fördert die Sozialarbeit das soziale Lernen in der Schule und wirkt in der Prävention mit. Mit dem Auslaufen der Bundesförderung müssen Kinder, Eltern und Lehrer mit Beginn des nächsten Jahres auf die Unterstützung durch die Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter verzichten. Die Kreisvorstandskonferenz des Niedersächsischen Städte-und Gemeinde-bundes (NSGB) hat Bund und Land in einer Resolution aufgefordert, die Schulsozialarbeit mit der sozialpädagogischen Betreuung fortzuführen, auszu-bauen und dauerhaft sicher zu stellen. Angesichts der Veränderungen in der Gesellschaft und in den Lebensbedingungen der Kinder und Jugendlichen und der daraus folgenden Probleme in den Schulen sei es dringend erforderlich, die Fachkompetenz von sozialpädagogischen Fachkräften in allen Schulen zu nutzen, betonte der Präsident des kommunalen Spitzenverbandes, Dr. Marco Trips. Es sei deshalb wichtig, Angebote der Schulsozialarbeit an allen Schulen fortzusetzen und auszubauen. Dabei sei eine Beschränkung auf bestimmte Schularten oder Schulformen heute nicht mehr zu rechtfertigen, heißt es in der Resolution. Bedarf an sozialpädagogischer Unterstützung gebe es an allen Schulen. Trips sagte, die Schulen in Niedersachsen seien weiterhin auf Bundes-und Landesmittel zur Fortführung und zum Ausbau der Schulsozialarbeit insbesondere auch in den Grundschulen angewiesen.

Am 16.10.2014 wurde im Deutschen Bundestag der TOP „Schulsozialarbeit an allen Schulen sicherstellen“ beraten. An diesem Tag herrschte Ausnahmsweise in dem Hohen Haus einmal parteiübergreifend Einigkeit. „Alle Parteien stimmen zumindest in dem Punkt überein, dass Schulsozialarbeit heute unverzichtbar ist.“ Es wird Respekt und Dank an alle Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter für ihre wertvolle Arbeit, die sie jeden Tag leisten, ausgedrückt. Doch die dauerhafte Finanzierung der Schulsozialarbeit durch den Bund sei durch die Verfassung nicht zulässig, argumentiert die Regierungskoalition. Außerdem habe der Bund bereits die Länder und Kommunen an anderer Stelle um mehrere Milliarden Euro entlastet. Dadurch stünden Ländern und Kommunen ab 2014 mit rund 5 Milliarden Euro ein Vielfaches der Kosten für die Schulsozialarbeit zur Verfügung. „Wo ein politischer Wille ist, ist auch ein Weg“, betonte die Abgeordnete Ulrike Bahr (SPD).

Weil es um die Zukunft aller Kinder und Jugendlichen mit ihren Familien geht muss Schulsozialarbeit als gesamtgesellschaftliche Aufgabe im Fokus aller Entscheider stehen. Schulsozialarbeit darf nicht durch Finanzierungsfragen der Ministerien zer-rieben werden. Alle, die in Politik und Gesellschaft gestalten, müssen Verantwortung übernehmen, im Sinne der Sache zusammenarbeiten und den Schulterschluss üben, um die begonnenen Prozesse weiter zu führen – für eine lebenswerte, gerechte und inklusive Zukunft in Deutschland. Ich schließe mich der Forderung des NSGB an und appelliere an die Abgeord-neten im Land und im Bund: „Wo ein politischer Wille ist, ist auch ein Weg“

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Schulsozialarbeit braucht Perspektive um diese auch überzeugend weitergeben zu können. Wie soll ich Schülern vermitteln das es sich lohnt, wenn sie nicht aufgeben und sich anstregen, wenn ich selber keine vernünftige Perspektive durch Zeitverträge und Halbtagsstelle habe und einige alleinerziehende Kolleginnen ergänzendes Harz 4 beantragen müssen, um leben zu können!

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