Piirkond : Hessen, 65936 Frankfurt Sossenheim, Ortsbeirat 6, Stadt Frankfurt, Stadtschulamt, Stadträtin Frau
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Schulwegsicherung & sicherer Bustransfer für die Schüler der Henri-Dunant-Schule, FFM-Sossenheim

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Stadt Frankfurt, Stadtschulamt, StadträtinDezernentin für Bildung und Frauen Frau Sarah Sorge, Stadtschulamt Fachabteilungen: 40.14, 40.41.61, 40.51, Straßenverkehrsamt, Fachabteilungen 36.3 und 36.21.11, Amt für Straßenbau und Erschließung, Fachabte
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Die Schulleitung, Lehrer, Schüler und der Elternbeirat der Henri-Dunant-Schule von Frankfurt Sossenheim fordern, dass:

  1. Beim Bustransfer die Fahrzeiten mit den Unterrichtszeiten übereinstimmen

  2. Die Sicherheit beim Bustransfer gewährleistet ist

  3. Der provisorische Schulweg in der Palleskestrasse, Fußgänger- und Kindgerecht, abgesichert wird

  4. Die Bushaltestelle direkt an die Schule, dem HDS Containerschulgebäude an der Palleskestrasse, verlegt wird

Selgitus

Seit Beginn des Schuljahres ist die Grundschule im Stadtteil Sossenheim aufgrund von gesundheitsbedrohlichen Zuständen für Kinder und Lehrer nach über 10 Jahren endlich ausgelagert worden.

Als Interimsstandort wurde die Containerschule in der Palleskestraße/ Holzlachstraße in Frankfurt-Höchst gewählt, die bisher als Interimsstandort für die IGS West diente. Dieser Interimsstandort wurde konzipiert für Schüler und Schülerinnen ab dem 10. Lebensjahr.

Grundsätzlich ist gegen die Auslagerung nichts einzuwenden, jedoch ist der Schulweg für die Kinder im Alter von 6-10 Jahren total ungeeignet und somit für Leib und Leben sehr gefährlich. Besorgte Eltern berichten, dass es regelmäßig bei An- und Abfahrt der Pendelbusse zu chaotischen Zuständen kommt. In einer Elternveranstaltung wurde uns von der Schulleitung im Beisein von Mitarbeitern des Stadtschulamtes mitgeteilt, dass die elterliche Aufsichtspflicht nicht mit Abgabe der Kinder für den Bustransfer an dem alten Schulstandort Schaumburger Straße, Fankfurt-Sossenheim endet, sondern erst am Interimsstandort in der Palleskestraße/ Holzlachstraße in Frankfurt-Höchst. Diese Aufsichtspflicht können wir aufgrund der gravierenden Sicherheitsmängel des Logistikkonzeptes nicht nachkommen und nehmen Frau Sorge als politisch verantwortliche für die Situation persönlich in die Verantwortung.

Die Palleskestraße ist eine Sackgasse, die hauptsächlich von Schwertransporten: LKW´s, Containerfahrzeugen, Müllfahrzeugen usw. genutzt wird. Diese Firmen sind dort alle ansässig.

Wir fühlen uns als Eltern, Lehrer und Schüler von der Stadt Frankfurt am Main in dieser Angelegenheit im Stich gelassen.

Vor Ort in Höchst sind die Kinder lebensbedrohlichen Gefahren ausgesetzt.

Weder eine offizielle Bushaltestelle noch eine Wendemöglichkeit für die Busse ist vorhanden. Entweder wendet der Bus mit Kindern rückwärts in der privaten Zufahrtsstraße (DHL) oder er fährt auf das Privatgelände der DHL. Die Kinder werden an unterschiedlichen Parkplätzen in der Palleskestraße rausgelassen.

Ein Schild mit Geschwindigkeitsbegrenzung "30" und der Hinweis, dass in der Straße eine Grundschule sich befindet, wurden auch nicht angebracht.

Diesen Zustand werden wir im Interesse unserer Kinder nicht akzeptieren.

Die Lehrkräfte müssen aus Sicherheitsgründen die Kinder jeden Morgen und Mittag mehrmals zum Bus begleiten. Dies bedeutet zusätzliche Aufsichtszeit für die Lehrer und damit eine erhebliche Mehrbelastung.

Hinzu kommt, dass die Busabfahrtszeiten nicht mit dem Stundenplan der Kinder übereinstimmen. Die Schule wünscht deshalb eine zusätzliche Busabfahrtszeit für die Kinder nach der 4.Stunde, denn derzeit müssen über 90 Kinder der ersten und zweiten Klassen bis zur Abfahrt der Busse über eine Stunde betreut werden. Diese Stunden könnten die Lehrkräfte sinnvoller für zusätzliche Differenzierungsstunden gebrauchen. Die Grundschule Sossenheim hat einen steigenden Migrationshintergrund. Jede Schulstunde wäre für die Kinder wichtig, mit und ohne Migrationshintergrund. Seit Schuljahresbeginn finden keine Differenzierungsstunden statt.

Wir fordern das Stadtschulamt unverzüglich auf, dass unserer Schulweg sofort sicherer gestaltet wird:

  1. Die sofortige Verlegung der Bushaltestelle auf das städtische Gelände des Grünflächenamtes in der Palleskestraße, damit die Kinder gefahrenlos ein- und austeigen könne under Bus dort wenden kann.

Anbringungen von Absperrungen auf dem Schulweg der Schaumburger Straße (Alter Standort in Frankfurt-Sossenheim) oder Änderung des offiziellen Schulwegplanes.

  1. Der Übergangsweg (roter Streifen auf den Boden) von der provisorischen Bushaltestelle zum abgegrenzten Schulweg muss mit einer Ampelanlage für die Schulkinder versehen werden (DHL und andere Firmen missachten das Zeichen auf den Boden). Gleichzeitige Verlängerung des roten Streifens bis zum Beginn der Begrenzungsschwellen.

  2. Die seitlichen Begrenzungsschwellen auf dem Schulweg zur Henri-Dunant-Schule sind zu erhöhen, dass diese von den Kindern nicht mehr überstiegen werden können.

  3. Generelles Park- und Halteverbot vor der Einfahr der Henri-Dunant-Schule.

Die Stadt muss unumgänglich die genannten Maßnahmen sofort umsetzen. Es geht um das Leben unserer Kinder. Die Kinder müssen vor dem Verkehr in der Palleskestraße geschützt werden.

Täname Teid toetuse eest, Elternbeiratsvorsitzender Dirk Claßen Frankfurt am Main
Küsimus algatajale

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uudised

  • Sehr geehrte Damen und Herren,

    vielen Dank für Ihre Unterstützung! Vielen Dank für Ihre Unterschriften!

    Unsere geforderten Verbesserungen wurden weitgehend von Stadt und Stadtschulamt erfüllt:

    1. Die Bustransferfahrzeiten stimmen mit den Unterrichtszeiten überein

    2. Der Schulweg in der Palleskestrasse wurde deutlich verbessert, insbesondere die
    Absicherung mit durchgehenden Wegegeländern

    3. Die Bushaltestelle ist jetzt direkt vor dem HDS Containerschulgebäude. Die Kinder gelangen nun sicher und unmittelbar in das Schulgebäude.

    Vielen Dank an die Verantwortlichen von der Stadt und dem Schulamt für die Umsetzung der Maßnahmen!

    WICHTIGE INFO - HEUTE Abend, am 3.3.2016, um 19:30 Uhr
    (ggf. auch schon in den Nachmittagsausgaben um 16:45 und... Edasi

  • Sehr geehrte Damen und Herren,

    danke für Ihre Unterschrift!

    Damit die Online Unterschriftenaktion nicht nur in Frankfurt läuft, bitte ich Sie unsere Online Petition in allen sozialen Netzwerken die Sie persönlich nutzen, wie zum Beispiel Facebook oder Twitter, in den Rest der Welt zu verbreiten.

    Besten Dank!

    E-Mails sind ihre besten Verbündeten:
    Eine E-Mail an Freunde und Bekannte ist die beste Möglichkeit, Unterstützer/innen für ihre Petition zu gewinnen. Durch eine persönliche E-Mail haben in den vergangenen Jahren viel mehr Menschen eine Petition auf openPetition unterschrieben, als auf irgend einem anderen Weg. Mit einer E-Mail können Sie die ganze Geschichte erzählen, nicht nur 140 Buchstaben davon.

    Soziale Netzwerke verbreiten weit... Edasi

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