Region: Rheinland-Pfalz, Stadt Mainz
Miljø

Schutz der einzigartigen Natur des Mainzer Sandes und des Lennebergwaldes

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Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt, Bundesumweltministerin Barbara Hendriks, Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Landesumweltministerin Ulrike Höfken, Landesverkehrsminister Roger Lewentz, Oberbürgermeister der Stadt Mainz Michael Ebling,
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  1. Startet 2014
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Der Mainzer Sand und der Lennebergwald sind europaweit einzigartige Biotope. Sie sind unverzichtbare Teile unseres europäischen Naturerbes. Deshalb sind sie als Naturschutzgebiet, als FFH- und EU Vogelschutzgebiet vielfach geschützt. Sie sind Heimat für viele seltene und bedrohte Tier- und Pflanzenarten.

Mit meiner Unterschrift fordere ich Sie auf, alles in Ihrer Macht stehende zur Erhaltung dieses Gebiets zu unternehmen.

Wenden Sie weitere Schäden und Gebietsverluste durch den überdimensionierten Ausbau der A643 ab! Unterstützen Sie den raumsparenden Umbau der A643 durch temporäre Freigabe der Standspuren zwischen der Anschlussstelle Mainz-Mombach und Autobahndreieck Mainz, entsprechend der neuen Erkenntnisse zu Stauursachen und verringerten Verkehrszuwächsen.

Sorgen Sie für eine dauerhafte, naturschutzfachlich korrekte Pflege und stellen Sie Mittel zur Überwachung und Durchsetzung der Schutzvorschriften bereit!

Grunnen til

Der Mainzer Sand und der Lennebergwald sind europaweit einzigartige Biotope. Sie sind unverzichtbare Teile unseres europäischen Naturerbes.

Das ursprünglich von Mainz bis Ingelheim reichende Gebiet ist durch menschliche Nutzung auf wenige kleinere Areale geschrumpft. Diese werden durch Nähr- und Schadstoffeinträge u.v.a.m. stark gefährdet. Weitere gravierende Schäden drohen mit dem Umbau der A 643.

Durch die temporäre Freigabe der Seitenstreifen können die aktuellen Verkehrsprobleme gelöst werden. In Kombination mit einer elektronischen Verkehrsüberwachung- und lenkung kann die Kapazität der Strecke um bis zu 40 % gesteigert werden. Ein solche Lösung hält die Belastung der einzigartigen Natur gering.

Der unabdingbare Lärmschutz für die Anwohner der Strecke muss durch Tempo 80 und einen Lärm mindernden Asphalt geschaffen werden. Nur so wird die Zerstörung der Gebiete, die zum europäischen Naturerbe gehören (FFH und EU Vogelschutzgebiet) durch die Wirkungen einer 8 Meter hohen Lärmschutzwand verhindert.

Lärmschutz durch Tempolimit und Lärm mindernden Asphalt schütz alle Anwohner und mehr als 1 Million Naherholungsuchende. Eine Lärmschutzwand schütz nur einen Teil der Anwohner.

Eine Lösung mit befahrbaren Seitenstreifen und einem Lärmschutz ohne Lärmschutzwand spart einen großen Teil der Baukosten und damit Steuergeld, dass anderer Stelle sinnvoller eingesetzt werden kann.

Informationen zu den Gebieten und zum Autobahnausbau gibt es auf https://www.mainzer-sand.de/

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nyheter

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition davon aus, dass die Bearbeitungsfrist des zuständigen Ausschusses bzw. des Empfängers abgelaufen ist.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Liebe Petitionsunterzeichnenden,

    zwei Jahre ist es nun schon her, dass Sie die Petition zum Schutz des Mainzer Sands und zur Ablehnung eines sechsspurigen Autobahnausbaus im Bereich des Naturschutzgebiets unterzeichnet haben. Seitdem ist Einiges geschehen, das Sie als Unterzeichnende sicherlich interessieren wird:

    Die Unterschriften – immerhin mehr als 8.500 – konnten wir 2015 an die rheinland-pfälzische Umweltministerin Ulrike Höfken überreichen. „Wir teilen Ihr Anliegen“, waren vor etwa einem Jahr Höfkens Worte. Sie sprach dem Bündnis „Nix in den (Mainzer) Sand setzen“ ihre Unterstützung zu. Auch eine Terminzusage der Bundesumweltministerin Barbara Hendricks konnten wir erreichen. Jedoch zog sie kurzfristig diese Zusage „aus Rücksicht auf... lengre

  • Sehr geehrte Unterzeichner/innen des Aufruf zum Schutz des Mainzer Sandes und des Lennebergwaldes,

    erst einmal möchten wir uns vom Bündnis „Nix in den (Mainzer) Sand setzen“ dafür entschuldigen, dass wir Sie noch nicht über den Verbleib Ihrer Unterschriften auf den aktuellen Stand gebracht haben. Der Grund dafür liegt leider in der mangelnden Bereitschaft der Bundespolitiker, sich die Stimmen der Mainzer Bürger und der vielen Unterstützer aus ganz Deutschland anzuhören.

    Mehrfach haben wir auf verschiedene Art und Weise in Berlin darum gebeten, einen kurzen Termin zur Übergabe der mehr als 8.500 Unterschriften zu bekommen. Die Antworten – falls überhaupt – waren leider sehr ernüchternd: Weder unser Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt... lengre

Ingen PRO-argument ennå.

Gibt es auch eine Petition gegen diese Petition? Nach der Sperrung der Schiersteiner-Brücke gäbe es aktuell vermutlich zehntausende Pendler die diese gerne unterschreiben würden!

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