Région: Berlin
Sécurité

Seriöse Suche im Vermisstenfall Rebecca Reusch und dazu Behörden, Medien, Politik gefordert

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La pétition est adressée à
Abgeordnetenhaus von Berlin
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Le pétitionnaire n'a pas soumis/transmis la pétition

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  1. Lancé 2019
  2. Collecte terminée
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  5. Echoué

Im Fall Rebecca zeigen sich sowohl Rechtsstaat als auch Demokratie an sich als bedroht.

Stand 21.05.2019 erfahren wir dieser Tage: Offiziell wurde die Suche nach Rebecca im April eingestellt. In Wahrheit, wurde sie aber auf seriöse, unvoreingenommene Weise noch gar nie aufgenommen.

Die Kritik der Vereinigung der Berliner Strafverteidiger an den Ermittlungen und der Medienhetze ist bekannt, aber neben dem Bereich, wo Behörden UND Medien hier Versagen beim aktiven TUN gezeigt haben, gibt es einen bisher noch nicht ins öffentliche Bewußtsein gedrungenen Bereich, wo es auch noch Versagen durch UNTERRLASSEN und VERSÄUMEN gibt.

Im Fall Rebecca ergab sich eine glasklare Ermittlungs-CHANCE da 18-Uhr Bushaltestellen-Zeugin Samantha am Tattag Rebecca TELEFONIEREND sah, obwohl das eigene Handy von Rebecca nachweislich aus war seit dem Morgen.

https://youtu.be/OQugUO1FEwY

Sagt Samatha die Wahrheit, muss hier daran gedacht werden, dass bei der dubiosen Internetbekanntschaft Max, mit dem sich Rebecca treffen wollte, ein Fake-Profil vorlag, er Rebeccas Vertrauen erschlichen hat und ihr dabei im Vorfeld der Tat für heimliche Telefonate ein anonymes Zweithandy zukommen liess, mit dem sie mit ihm am Tattag telefoniert hat. Dann mag dieses Handy von dem sie anrief anonym gewesen sein, aber was ist mit seinem eigenen Handy? Gut möglich, dass die Polizei die Daten dieses Gesprächs also doch hat, mit denen der Täter zu ermitteln wäre, aber das von DIESEN Ermittlern und Medien gar nicht realisiert, sondern vertrottelt wird. Und das unabhängig davon, ob es nun dieser Max war, oder ein Anderer

WENN man also über die glaubwürdige Zeugin Samantha berichtet, die Rebecca persönlich kannte, direkt neben ihr stand und sich zu 100 % sicher ist, also WENN man über Zeugin Samantha berichtet, was ja der Fall war, DANN MUSS man auch über die CHANCE berichten, die sich ergibt, dass Samantha Rebecca TELEFONIEREND sah. Sonst ist beim bisher gezeigten Dilettantismus zu befürchten, dass man sich dieser Chance gar nicht bewußt wurde

Denn Ermittler und Medien haben sich in diesem Fall bisher so masslos dilettantisch verhalten, dass der Bürger nicht mehr blind vertrauend annehmen kann, dass wenn an der Sache etwas dran wäre, die "Experten" das längst festgestellt hätten.

Nein, solange über jeden Blödsinn berichtet wird wie den Kleiderschrank und outfits der Schwester Vivien etc., aber die Mega-Chance des Fall aufzuklären, keines der Mainstream-Medien auch nur mit einem Wort erwähnt, ist zu befürchten, dass hier tatsächlich gerade eine weitere Panne passiert.

Diese Petition soll zu einer Diskussion im Abgeordetenhaus und in der Öffentlichkeit führen und damit zu einem Druck auf die Ermittler sich des genannten Sachverhalts überhaupt bewußt zu werden und sich gegenüber der Öffentlichkeit zu erklären.

Solange die Medien hier auf der ganzen Linie versagen, muss versucht werden dieses Bewußtsein über soziale Medien und eine Petition wie hier herzustellen.

Die genannte MEGA-CHANCE muss in der öffentlichen Diskussion zumindest mal überhaupt auftauchen, die Öffentlichkeit muss sich über deren Existenz überhaupt mal bewußt werden. Wenn es dann irgendwann soweit käme dass das seriös abgearbeitet ist und sich nichts daraus ergeben HÄTTE, dann OK, aber bis dahin darf es eben nicht einfach wie beim sonstigen Herumgewurstel in diesem Fall, einfach von fast allen unbemerkt unter den Tisch gefallen totgeschwiegen werden.


Hinweis zum Verfasser der Petition:

Mehrfach international erfolgreicher Privatermittler, auschnittsweise hier http://kf-info.com/300.png , http://www.kf-info.com/Fall_Michelle.pdf zwei Beispiele von Vielen, wo sich meine logischen Analysen und Einschätzungen letztlich gegen alle jeweils denkversagenden "Experten" durchgesetzt und als richtig herausgestellt haben. Man kann sagen, dass schon Menschen gestorben sind, die hätten gerettet werden können, wenn meine zutreffenden logischen Überlegungen, die nachweislich besser waren als die aller beteiligten Experten, Behörden und Medien, rechtzeitig Gehör erhalten hätten.


Raison

Sowohl von Seiten der Behörden als auch von Seiten der Medien war der Umgang mit dem Vermißtenfall Rebecca Reusch von Anfang bis heute fast durchweg unseriös und bis ans Kriminelle grenzend rechtswidrig und dilettantisch. Mit haltlosen VERMUTUNGEN Existenzen zerstören und dann hausgemachte eigentliche Mega-Skandale bisher folgenlos wie einen umgefallenen Sack Reis nebenbei erwähnen, anstatt dass Dilettanten in die Wüste gejagt werden.

Beleg 1: ERMITTLER UND MEDIEN AGIEREN UNSERIÖS UND RECHTWIDRIG https://www.stern.de/panorama/stern-crime/fall-rebecca--strafverteidiger-kritisieren-polizei-und-presse-scharf-8611786.html Die Vereinigung Berliner Strafverteidiger geht im Fall Rebecca auf Teile der Ermittler und der Presse los. Es geht um "Vorverurteilungen", "Sensationslust" und "rechtswidriges Treiben".

Beleg 2: UNFÄHIGE ERMITTLER SCHIESSEN SICH GEGENSEITIG INS BEIN https://www.stern.de/auto/news/rebecca-reusch--aerger-um-kennzeichenfahndung-kesy-8613232.html Ein Renault Twingo ist der Schlüssel zum Fall Rebecca. Die Staatsanwaltschaft in Berlin plauderte aus, wie die Polizei den Wagen aufspürte. Ein Supergau für die künftige Fahndung, schäumen die Polizisten.

Beleg 3: EXISTENZVERNICHTENDE REALITÄTEN SCHAFFEN AUF DER BASIS VON VERMUTUNGEN https://www.merkur.de/welt/rebecca-reusch-aus-berlin-vermisst-ihre-schwester-postet-erneut-emotionales-bild-zr-12071612.html Der Schwager wird allerdings durch ein weiteres Ermittlungsergebnis entlastet. Als ein Indiz galt ein Haar, das im Kofferraum seines Wagens gefunden wurde. Entgegen der ersten VERMUTUNG stammt das Haar jedoch eindeutig nicht von Rebecca. Die Polizei hält es für möglich, dass ihre Leiche im Kofferraum transportiert wurde - daher spielte das Haar in der Beweiskette eine wichtige Rolle.

Die Fakten von Beleg 1, 2 und 3 sind der Öffentlichkeit grundsätzlich bekannt. Das Versagen der Behörden und Medien geht aber über das, was bisher der Öffentlichkeit bewußt wurde, weit hinaus und erstreckt sich soweit erkennbar auf fast jeden bekannten Bereich der Ermittlungen.

Denn neben dem, dass Behörden und Medien bei dem, was sie für ihre "Arbeit" ausgeben, ständig wie der Elefant im Porzelan-Laden neuen Schaden produzieren, verstolpern sie ja auch die eigentliche Aufklärung und Suche nach der vermissten Schülerin.

Es gab mehrere verschiedene Zeugen, die Rebecca am Tag des Verschwindens noch gesehen haben, als sie laut VERMUTUNGEN der Polizei, schon vom Schwager abgemurkst worden sein soll. Weil diese Zeugen nicht zu den VORVERURTEILUNGEN passten (siehe Beleg 1) wurden sie teils nicht ernst genommen. Und wenn berichtet wurde, dann wurde von allen Medien das potentiell fallentscheidende Detail und die damit verbundene Mega-Chance zur Aufklärung des Falles nicht berichtet:

Denn die 18 Uhr-Zeugin Samantha von der Bushaltestelle sah Rebecca TELEFONIEREND, obwohl das eigene Handy von Rebecca laut Polizei seit dem Morgen schon aus war. Zeugin Samatha vom Tattag ist keine von diesen unzähligen dubiosen späteren "Zeugen" aus allen Landen, sondern sie kannte Rebecca persönlich, stand längere Zeit neben ihr und ist sich 100 % sicher.

Da es sowieso Anhaltspunkte gab, dass Rebecca sich mit einem gewissen Max den sie von Instagramm kannte, treffen wollte, ist hier an ein Zweithandy des Täters zu denken, das dieser ihr für eine heimliche Kommunikation schon im Vorfeld zukommen liess. Dessen jugendliches Profil, das Schwester Vivien für harmlos hielt, konnte natürlich gefakt gewesen sein kann, zumal er 2 Tage nach dem Verschwinden von Rebecca sein Profil löschte, also noch bevor er aus den Medien erfahren konnte, dass mit Rebecca etwas passiert ist.

Und wenn auch damit zu rechnen ist, dass ein Täter seinem Opfer für so einen Zweck dann ein anonymes Prepaid-Handy zuschickt, bleibt jedoch die realistische Chance, dass sein eigenes Handy auf Vertrag läuft und seine Nummer sich damit in der Liste der Verbindungsdaten befindet, die die Polizei von diesem konkreten Zeitpunkt und konkreten Ort in der Funkzelle der Bushaltestelle vorliegen haben muss.

Weil Funkzelle und exakter Zeitpunkt und exakter Ort des Telefonats bekannt sind, geht es hier um eine sehr überschaubare Anzahl von Verbindungen deren Anschlussinhaber sehr gut ermittelt und überprüft werden könnten.

Es gibt somit die klare realistische Chance, dass die Polizei die Daten dieses Telefonats und damit wohl auch Namen und Adresse des Täters im Fall Rebecca hat, aber niemand die Chancen daraus realisiert. DIESEN Ermittlern kann man hier nicht mehr blind vertrauen, dass wenn da was dran wäre, die das auch schon überprüft und festgestellt hätten, DIESEN Ermittlern nicht.

Und auch keines der großen Medien hat bis heute die Mega-CHANCE realisiert alle berichteten von Zeugin Samantha https://www.youtube.com/watch?v=OQugUO1FEwY aber kein einziges Medium thematisierte auch die ERMITTLUNGSCHANCE die sich daraus ergibt, dass Rebecca TELEFONIEREND gesehen wurde.

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