Περιοχή: Γερμανία

Sicherheits- und Verteidigungspolitik - Ersatzlose Abschaffung der Bundeswehr sowie Austritt aus der NATO

Ο αναφέρων δεν είναι δημόσιος
Η αναφορά απευθύνεται σε
Deutschen Bundestag
145 Υποστηρικτικό 145 σε Γερμανία

Το ψήφισμα δεν έγινε αποδεκτό.

145 Υποστηρικτικό 145 σε Γερμανία

Το ψήφισμα δεν έγινε αποδεκτό.

  1. Ξεκίνησε 2014
  2. Η συλλογή ολοκληρώθηκε
  3. Υποβληθέντα
  4. Διάλογος
  5. Ολοκληρώθηκε

Πρόκειται για μια ηλεκτρονική αναφορά des Deutschen Bundestags.

Der Deutsche Bundestag möge beschließen,…die Bundeswehr ersatzlos abzuschaffen. Sachlogisch damit verbunden wäre der Austritt aus der NATO.

Αιτιολόγηση

  1. volkswirtschaftlich. Zur Schaffung von Arbeitsplätzen, dem Fetisch vieler Mainstream-Politiker, ist die Bundeswehr sehr uneffektiv. Eine Umstellung der Kriegswirtschaft auf Friedenswirtschaft würde mehr Arbeitsplätze schaffen. In der Bilanz einer Volkswirtschaft, stellt das Militär nur einen Kostenfaktor dar, der nichts erwirtschaftet, also wirtschaftlich nur ein Klotz am Bein ist. Mit dem davon eingesparten Geld könnte sehr viel Gutes getan werden, z. B. im Sozialen oder auch in Bildung und Forschung. Auch haben einige kleine Länder ihr Militär abgeschafft mit großen wirtschaftlichen Vorteilen dadurch, so blühte z. B. Costa Rica durch diese Entscheidung wirtschaftlich auf.2. außenpolitisch. Es fehlt der Feind mittlerweile. Es gibt überhaupt kein Land mehr, das eine reale Gefahr darstellt mit Krieg Deutschland oder die deutschen Grenzen anzugreifen. Außerdem gewann in den 70-ern die SPD den Wahlkampf mit dem Slogan: „Besser rot als tot.“, was immer noch lehrreich ist. Auch hier ist z. B. Costa Rica obig in keiner Weise durch seine Nachbarn militärisch bedroht, auch nicht durch eine koloniale Eroberung durch die USA. So hat auch Japan eine pazifistische Verfassung und ist dennoch nicht davon bedroht vom militärisch übermächtigen China angegriffen zu werden.3. verfassungsrechtlich. Nach dem Krieg hatte Deutschland eine pazifistische Verfassung ohne Militär. Die Menschen damals waren damit zufrieden, weil sie kriegsmüde waren. Die Moralstufe des deutschen Volkes zuvor war sehr niedrig, nur „Auge um Auge, Zahn und Zahn“ durch die Kriegsniederlage war die Belehrungsmethode, der das deutsche Volk zugänglich war, um das Recht auf Frieden aller Völker einzusehen. Der Lebenssinn eines Volkes muss aber auch in seiner sittlichen Reifung bestehen, also auch den Wert des Friedens durch eigenständigen Vernunftgebrauch erkennen zu können, anstatt diesen wegen mangelnder Einsicht und Mündigkeit durch die Opfer der eigenen Gewalt eingeprügelt bekommen zu müssen. Die Wiederbewaffnung hatte Adenauer 1955 dem kriegsmüden deutschen Volk dann aufgezwungen, das mehrheitlich das gar nicht wollte. Das stellte aber einen Rückschritt der neu erworbenen sittlichen Reife dar, der wenn auch zunächst nur fremdbestimmt erzwungenen Friedensfähigkeit. Dieser Rückschritt ist wieder rückgängig zu machen, also in den zuvorigen moralischen Fortschritt zu verwandeln. 4. futurologisch. Die Menschen brauchen moderne Technik und Wissenschaft, die ihrem Leben dienen und nicht dem Tod. Futuristische Technik, auch Waffen bei steinzeitlichem Niveau der Moral führt zur hemmungslosen Gewalt mit diesen Waffen, die viel vernichtender sind als steinzeitliche Waffen, letztlich zur Selbstvernichtung der Menschheit. Deshalb bedarf es einer gleich fortschrittlichen Entwicklung auf dem Gebiet der Moral und der von ihr geleiteten Politik, die letztlich Waffen abschafft, um das Überleben der Menschheit zu wahren. Hierzu soll die Abschaffung der Bundeswehr ein Beitrag Deutschlands sein.

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Νέα

  • Pet 1-18-14-580-014039Sicherheits- und Verteidigungspolitik
    Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 24.09.2015 abschließend beraten und
    beschlossen:
    Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen nicht entsprochen werden
    konnte.
    Begründung
    Mit der Petition werden die sofortige Auflösung der Bundeswehr und der Austritt
    Deutschlands aus der NATO gefordert.
    Zu der auf der Internetseite des Deutschen Bundestages veröffentlichten Eingabe
    liegen dem Petitionsausschuss 145 Mitzeichnungen und 70 Diskussionsbeiträge vor.
    Es wird um Verständnis gebeten, dass nicht auf alle der vorgetragenen Aspekte im
    Einzelnen eingegangen werden kann.
    Zur Begründung des Anliegens wird im Wesentlichen ausgeführt, dass das Militär nur
    einen beträchtlichen Kostenfaktor... παρακάτω

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