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A Sigmar Gabriel, nach 1914, 1939, 2014 nicht noch Mal! Ein Verdun-Stalingrad war schon zu viel petíció képe
Külpolitika

Sigmar Gabriel, nach 1914, 1939, 2014 nicht noch Mal! Ein Verdun-Stalingrad war schon zu viel

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Bundesreigierung, Bundesminister für Wirtschaft, SPD-Vorstand
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A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

  1. Indított 2014
  2. A gyűjtés befejeződött
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Die Petition soll dabei mithelfen, die deutsche Regierung dazu zu bewegen die Sanktionen gegen die Russische Föderation, die Unterstützumng der faschistischen Putschregierung in der Ukraine und die Kriegshetzte gegen Russland einzustellen: Werter Ex-Genosse Gabriel,

In der gestrigen „heute“-Sendung haben Sie den einstimmigen Beschluss in Brüssel für verschärfte Sanktionen gegen die russischen Föderation mit dem Abschuss der MH17 der Malaysian Air über der Ost-Ukraine begründet. Das bedeutet aber doch, dass für Sie die Russische Föderation, ihr Präsident Wladimir Putin und die Milizen der sogenannten „nowarussia Volksrepubliken“ als Täter und Verantwortliche feststehen. Liegen Ihnen die OSZE-Untersuchungsergebnisse bereits vor ? Wie kommen die zu einem solchen Schluss ? Mir sind bislang keine solchen Ergebnisse bekannt, die evenuell Sanktionen rechtfertigen könnten.

Diese Brüsseler Beschlüsse treffen Hunderttausende von Arbeitsplätzen allein in Deutschland. Die Sanktionen treffen die US-Wirtschaft in äußerst geringem Umfang und schwächen wie bereits bei den Sanktionen gegen den Iran besonders die EU-Konkurrenz der US-Wirtschafts-Giganten (z.B. Siemens ./.Westinghouse, Renault &Co ./. GM-Ford, EADS (Airbus) ./. Boing –Lockhead-Martin etc… Deutsche Bank & ParisBas ./. US-Banken) Die Folge sind kaum mehr zählbare Stellenkürzungen in den betroffenen Unternehmen. Das alles wissen Sie als Wirtschaftsminister nur zu gut und wenn nicht, dann darf ich Sie an die Sprecher der deutschen Witrtschaftsverbände verweisen, die nur mit sichtbarem Zähneknirschen sich dem Washington-Brüsseler Diktat fügen (und verständlicher Weise versuchen, es zu umgehen).

Sie, Herr Gabriel, stimmen ohne hörbaren Widerspruch dem Export von Hochtechnologie, atomwaffenfähiger U-Boote sogar als Geschenk an die seit jahrzehnten völkerrechtswidrig Angriffskrieg-führende und illegeal besatzende, UN-Beschlüsse en Masse verletzende israelische Regierung immer wieder zu, auch angesichts der Tausende von jüngsten zivilen Todesopfer …

Gleichzeitig behaupten Sie Völkerrechtsverletzungen und Beihilfe zum Massenmord gegenüber der russischen Regierung und den Separatisten, bevor eine internationale Kommission – wie auch von Ihnen gefordert – den Hergang des MH17-Abschusses auch nur ansatzweise sicher klären konnte. Macht sie die Eile des mit den Faschisten zusammenregierenden Oligarchen Poroschenko nicht stutzig, mit der dieser versucht, die Untersuchungen zu unterbinden und jetzt die US-Intervention zu erreichen ?

Ich weiß, der Weg für einen Rückzieher aus dieser für uns tödlichen Sackgasse ist steinig. Und es kann auch sein, dass dabei die zur Vernunft Mahnenden und auch US-unabhängige deutsche und EU-eigene Wirtschaftsinteressen Vertretende aus dem Wege gesteinigt werden – was ja nicht das erste Mal in der Geschichte geschehen ist. Ja, ich weiß, der Architekt des „deutschen“ Finanzplatzes in Konkurrenz zur Wallstreet, Heeremann wurde nachweislich von der RAF ermordet, wie auch der EADS-Airbus-Architekt Hanns-Martin Schleyer, dessen „Kind“ als weltweit größter Boing-Lockhead-Martin-Konkurrent jetzt ins Schlingern gerät. Diese beiden AntiAtlantiker waren für die US-Interessen noch wichtiger, noch mehr im Wege als Aldo Moro …

Dass es bei der Ukraine nicht so sehr um die Interessen von Wintershall geht, dürfte Ihnen spätestens nach dem Durchfallen des Herrn Klitschko sowohl bei der US-Unterstützung als auch bei der Aufteilung der bereits ergatterten Rohstoffreserven klar sein. Frank Biden hat sich mit Hilfe seiner Regierung den größten Brocken gesichert. Als nächstes steht die Deindustrialisierung des Donezk-Beckens, die Schließung der dortigen Stahlkapazitäten als Marktbereinigung und die Sicherung der FrackingRechte durch US-Energieriesen in der Ostukraine an. Es geht also nicht einmal um „deutsche“ Wirtschaftsinteressen, sondern nachweislich um die der angeschlagenen US-Wirtschaft. Es geht auch nicht um strategische Interessen der europäischen Länder, die in einer friedlichen Koeexistenz mit der russischen Föderation sich einen gigantischen gemeinsamen Markt ((auch zur Stärkung des von den US-Ratingagenturen angeschossenen EURO)) erschließen könnten, sondern um die strategischen Interessen der USA, die mit einem Krieg in Europa sowohl ihren noch zweitstärksten Konkurrenten auf dem Weltmarkt sowie den drittstärksten – nämlich Russland und China langanhaltend empfindlich schwächen können, ohne dabei selbst an Stärke zu verlieren und das eigene Territorium zu gefährden... ....http://www.barth-engelbart.de/?p=11809

Indoklás:

im 100. Jahr des Beginns des ersten Weltkrieges, im 75. Jahr des Überfalles auf Polen und damit dem beginn des raub- und Vernichtungskrieges gegen unsere europäischen Nachbarn und die Sowjetunion stehen wir vor dem bewusst vom Zaun gebrochenen 3. Weltkrieg, der zum Nutzen der US-Wirtschaft in Europa stattfinden soll. Es muss verhindert werden, dass nach den zigmillionen Opfern beider Weltkriege und des anhaltenden aktuellen Terrorfeldzuges, des angeblichen "Krieges gegen den Terror" in Syrien, Libyen, Palästina, Afghanistan, Pakistan, Mali, Zentral-Afrika, Somalia usw... wir, unsere Kinder und Enkel zu Tätern und Opfern gemacht werden und wieder als Kanonenfutter für Kapitalinteressen dienen. Während die russischen Geheimdienste in ihren öffentlichen Stellungnahmen ankündigten, ihre Erkenntnisse erst nach der Installierung einer unabhängigen internationalen Untersuchungskommission offenzulegen und damit die Arbeit der Kommission unterstützen zu wollen, hat die US-Regierung zwar in mehreren Verlautbarungen die „Separatisten der neurussischen Volksrepubliken“ als Täter bezeichnet und Putin zumindest der Beihilfe verdächtigt, jedoch die ihr vorliegenden Erkenntnisse ihrer Geheimdienste nicht veröffentlicht.

Warum Barak Obama, die NATO und die EU bisher keine belastbaren Erkenntnisse veröffentlichen, die ihre Täterthese bestätigen, könnte an den von globalresearch recherchierten unbestrittenen und unleugbaren Fakten liegen, die ich hier schon teilweise veröffentlicht hatte, wie das RT-Interview mit dem spanischen Fluglotsen vom Kiewer Flughafen Borispol usw …. Warum wurden die MH17-Piloten angewiesen, ihre sichere Flugroute über die Kampfzone zu verlegen und von wem kam diese Anweisung ? Warum wurden die Piloten und von wem angewiesen ihre Flughöhe zu senken, so weit, dass die Maschine zielsicher durch die Boden-Luft-Abwehrraketen vom Typ SA-17-BUK zu erreichen war ? …

In establishing who was behind the shooting down of MH17, there are a number of central issues as well as factual evidence which cannot be overlooked:

  1. Malaysian Airlines confirmed that the pilot was instructed to fly at a lower altitude by the Kiev air traffic control tower upon its entry into Ukraine airspace. (Malaysian Airlines MH17 Was Ordered to Fly over the East Ukraine Warzone)

  2. The flight path was changed. We still don’t know who ordered it, but we know it was not Eurocontrol:

MH17 was diverted from the normal South Easterly route over the sea of Azov to a path over the Donetsk. Oblast. (The Flight Path of MH17 Was Changed. July 17 Plane Route was over the Ukraine Warzone)

According to Malaysian Airlines “The usual flight route [across the sea of Azov] was earlier declared safe by the International Civil Aviation Organisation. The International Air Transportation Association has stated that the airspace the aircraft was traversing was not subject to restrictions.”

The regular flight path of MH17 (and other international flights) over a period of ten days prior to July 17th ( day of the disaster), crossing Eastern Ukraine in a Southeasterly direction is across the Sea of Azov (click on the article link below to see the map). While the audio records of the MH17 flight have been confiscated by the Kiev government, the order to change the flight path did not come from Eurocontrol. Did this order to change the flight path come from the Ukrainian authorities? Was the pilot instructed to change course? (Malaysian Airlines MH17 Was Ordered to Fly over the East Ukraine Warzone)

  1. The presence of the Ukrainian military jet was confirmed by Spanish air traffic controller “Carlos” at Kiev Borispol airport shortly after the plane was shot down, as well as eyewitnesses in Donetsk. (How American Propaganda Works: “Guilt By Insinuation”, Spanish Air Controller @ Kiev Borispol Airport: Ukraine Military Shot Down Boeing MH#17

The Spanish air traffic controller documented the event on Twitter as it happened. He claimed it was not an accident, that the Ukrainian authorities shot down MH17 and were trying to “make it look like an attack by pro-Russians” . His Twitter account was closed down shortly after the tragedy. Although his account has yet to be fully corroborated, some of his claims have been confirmed by Malaysian Airlines and the Russian authorities.

There have been some reports to the effect the Spanish Air controller is fake and that the twitter message were sent out of London. Upon further investigation, the Spanish Air Controller conducted several media interviews in the last 2-3 months, see his interview with RT (Spanish Air Controller @ Kiev Borispol Airport: Ukraine Military Shot Down Boeing MH#17)

  1. Russia has made available public radar and satellite imagery as evidence. Its images suggest the following: ...http://www.barth-engelbart.de/?p=11809
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"Frank Biden hat sich den größten Teil der Rohstoffe gesichert und die USA wollen die Stahlwerke in Donbass schließen, um Konkurrenz zu vermeiden." Zum Ersten möchte ich handfeste Beweise dafür haben, dass der tatsächlich Rohstoffe gesichert hat, ansonsten ist das reine VT. Zum Zweiten sind die Donbass-Stahlwerke zu westlichen Pendanten nicht zu westlichen konkurrenzfähig. Sie nehmen denen nur Kunden in Russland weg, dort ist es für US-Firmen schwer, Gewinn zu machen.

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