Regione: Eimsbüttel
Cultura

Sillemsalabim! für ein buntes Eimsbüttel

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
Stadt Hamburg
2.068 Supporto

Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.

2.068 Supporto

Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.

  1. Iniziato 2020
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Mancate

Seit 13 Jahren arbeitet und lebt rund ein Dutzend Künstler- und Musiker*innen im Hof der Sillemstraße 48a+b in einem flachen Gewerbebau aus der Gründerzeit.

Mit viel Engagement und Ideen, Arbeitskraft und Liebe wurde aus den ehemals zugigen Hallen ein kreativer und offener Ort geschaffen. Neben Kunst und Kultur existieren hier kleines Gewerbe, eine Oldtimer-Werkstatt und Parkplätze für das ganze Viertel.

Der Künstler*innenhof SIllemsalabim! veranstaltet Konzerte, Nachbarschaftsfeste, Kunst-Events und Ausstellungen. Es ist ein für alle interessierten Menschen offener sozialer und kultureller Ort.

Nun hat der Besitzer die Mietverträge gekündigt und das Kleinod soll einem vierstöckigen Gebäude mit 30-40 Eigentumswohnungen weichen. Damit würde nicht nur dieser Arbeit- und Lebensplatz, sondern auch ein wichtiges Stück Eimsbütteler Hinterhofkultur vernichtet.

Wir setzen uns für den Erhalt des Hofes ein und brauchen möglichst viele Unterstützer/innen an unserer Seite!

https://www.sillemsalabim.jimdofree.com

https://www.instagram.com/sillemsalabim_hamburg

Motivazioni:

Helft uns, ein Stück Hamburger Hinterhofkultur zu retten!

Wir haben eine Vision, wie das Gebäude und der Hof als weitergehende Bereicherung für die Nachbarschaft und den Stadtteil dienen kann.

Mehr Raum für Kunst, Kultur und Nachbarschaft!

Für mehr Belebung und Vielfalt im Stadtteil Eimsbüttel!

Wir freuen uns über Vernetzung jeglicher Art und über Deinen Support!

DANKE sagt SILLEMSALABIM!

Grazie davvero per il vostro appoggio

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Novità

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Liebe Unterstützer*innen, liebe Helfer*innen, liebe Freund*innen,

    Die drastischen Lebensveränderungen durch Corona haben nicht nur in unseren jeweiligen privaten und beruflichen sondern auch in unserer gesamten Hofsituation einiges bewegt.
    Nicht mangelnde Kraft oder Hoffnung, Engagement oder Kampfgeist, sondern ein kleiner Virus namens SARS-CoV-2 hat unser akutes Ziel, die Ateliermietverträge zu verlängern, nun scheinbar zu Fall gebracht: Heimlich, still und leise waren plötzlich jegliche Begegnungspläne aufgelöst. Unsere Auszugsparty am Tag des Housing Action Days mit all den tollen Zusagen von verschiedenen Künstler*Innen ist innerhalb eines Moments in Rauch aufgegangen.

    Nun heißt es also für den Großteil von uns: Kisten packen. Die Stimmung... avanti

Günstiger Lebens- und Arbeitsraum für Kulturschaffende und Kleingewerbe ist ein wichtiges Gut im Stadtbild, er stärkt die Vielfalt und trägt damit zur Lebensqualität aller bei. Es braucht Räume wo Kunst und Musik stattfinden und gelehrt werden kann, wenn alle Kreativen an den Stadtrand vertrieben werden, verschwindet ein prägendes Element unwiderbringlich. Gewachsene Strukturen zu zerstören, um den Profit einzelner zu mehren kann somit nicht im Sinne der Gesellschaft sein. Es braucht politischen Handlungsspielraum, um solche Prozesse zu verhindern!

In Hamburg muss dringend Wohnraum für Familien entstehen. Wenn zusätzlich preisgedämpfte Mietwohnungen gebaut werden, wäre das ein wichtiger Beitrag zum sozialen Frieden in Eimsbüttel. Der Künstlerhof dient hingegen meiner Meinung nach nur den Partikularinteressen einzelner. Ich wohne seit 8 Jahren in unmittelbarer Nähe und habe bis vor kurzem nicht gewusst, dass es dieses Gelände überhaupt gibt. Von einer Einbindung in die Nachbarschaft kann keine Rede sein, es gibt nicht mal ein Hinweisschild. Ich vermute, dass von Nachbarschaftsfesten etc. auch nur Insider wissen.

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