Rajon : Bavaria
Shëndet

Situation der Geburtshilfe im ländlichen Raum verbessern!

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  1. Filluar 2018
  2. Mbledhja mbaroi
  3. ngritur më 22/10/2019
  4. Dialog
  5. I dështuar
  • Die Zukunft der Klinken mit Geburtsstationen im ländlichen Raum sind nachhaltig zu sichern. Wir müssen die Entbindung vor Ort im Sinne der Frauen und Kinder erhalten!

  • Es eine ausreichend große Finanzspritze an die kleinen Geburtskliniken
    erfolgen, um deren Existenz zu sichern

  • Der Berufsstand der Hebammen muss mit einer verlässlichen Finanzierung ausgestattet werden, damit Hebammen wieder an Kliniken im vollen Umfang
    eingesetzt werden können

  • Das gilt ebenso für die finanzielle Sicherstellung der belegenden Mediziner und Gynäkologen

  • Wir müssen weiterhin auf ortsnahe Angebote setzen und brauchen eine zuverlässige
    Versorgung auch im ländlichen Raum

arsye

Die Situation der Hebammen und Geburtshilfe in Bayern spitzt sich kontinuierlich, vor allem in den ländlichen Regionen, zu. Das jüngste, frappierende Beispiel stammt aus Aichach-Friedberg: Die neugebaute Geburtsstation am Krankenhaus in Aichach (Schwaben) beispielsweise, musste geschlossen werden, bevor sie eröffnet hat. Wie kann das überhaupt sein?

Die Situation der Geburtshilfe an der genannten Klink hatte sich in den vergangenen Monaten zugespitzt. Bereits zweimal musste die Abteilung wegen Personalmangels geschlossen werden. Jetzt ist es endgültig: Das neu gebaute Krankenhaus ist nun ohne Geburtenstation! Das ist eine Katastrophe für die werdenden Mütter, die zum Teil unter starken Wehen ins Krankenhaus kom-men. Was für eine Zumutung!

Als Mutter von drei Kindern weiß ich: Ortsnahe Entbindung ist wichtig und zum Teil sogar über-lebenswichtig. Und ich sehe den Freistaat in der Pflicht, die Strukturen so zu schaffen und zu erhalten, dass Kliniken im ländlichen Raum mit ihren Geburtsstationen erhalten und gestärkt werden. Doch genau das Gegenteil war in der Vergangenheit der Fall. Die Situation in Aichach ist nur die Spitze des Eisberges und Ergebnis einer Entwicklung, die sich schon lange abgezeichnet hat.

Die Tatsachen sind: Es gibt immer weniger Hebammen und Gynäkologen in den Krankenhäusern. Schuld daran sind die geringe Vergütung und im Vergleich dazu die angestiegenen Arbeits- und Haftungskosten. In ländlichen Krankenhäusern werden die Wochenbetten überwiegend von Belegärzten und freiberuflichen Hebammen betreut, in großen städtischen Krankenhäusern ist das anders.

Vor kurzem habe ich mich diesbezüglich, gemeinsam mit anderen Frauen, in einem Schreiben an die Staatsministerin Melanie Huml gewandt. In ihrer Antwort bittet sie um Geduld. Aber Zeit ist genau das, was Kliniken wie der in Aichach fehlt. Auch der bayerische Koalitionsvertrag berücksichtigt aus Geburtsstationen im ländlichen Raum nicht ausreichend. Dort wird eine einmalige Zahlung von 5000 Euro zur Erleichterung des Berufseinstiegs an Hebammen festgeschrieben. Das ist jedoch lediglich ein Tropfen auf dem heißen Stein.

Zum Wohle der Mütter und Kinder ist aus meiner Sicht sofortiger Handlungsbedarf geboten!

Ein besonderer Dank geht an dieser Stelle an Kristina Kolb-Djoka von der ASF Schwaben.

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    Es würde mich natürlich unheimlich freuen, wenn wir gemeinsam bis dahin noch einige Unterschriften sammeln können!Neben dem Teilen und markieren auf meiner Facebook Seite besteht die Möglichkeit den unten angegeben Kurzlink zu unserer Petition auf Whatsapp, per E-Mail oder auf Twitter zu verbreiten. Direkt... më tutje

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