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Terveys

Sofortige Einführung von Lolli-PCR-Testungen in Kindergärten & Kindertagesstätten d. Stadt Frechen

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Bürgermeisterin Susanne Stupp
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Das Ministerium für Kinder und Jugendliche hat in seinem Schreiben vom 20.12.21 bekannt gegeben, dass die Kommunen einen Kostenersatz für die Lolli-Pool-PCR Tests in Kindertagesstätten bei Selbstorganisation erhalten. In Frechener Kitas werden aktuell keine PCR- Pool Testungen durchgeführt. Aus diesem Grund fordern wir, die Elternvertreter der Kita St. Audomar, umgehend die Einführung von diesen.

In vielen Nachbarregionen - z.B. Düren, Mönchengladbach, Köln, Brühl, Solingen etc. - wurde diese Testmethode, die von der Uni Köln entwickelt wurde, in den Kitas bereits seit April 2021 erfolgreich eingeführt. (https://kita-testung-koeln.de)

Auch das RKI empfiehlt präventive Testungen von Kindern in Kitas und Grundschulen mittels Lolli- Pool-PCR Testungen. Für uns ist es aus diesem Grund dringend notwendig, dass die Stadt Frechen Lolli Testungen den Kitas einführt. Die Kinder sind diejenigen, die es zu schützen gilt, schließlich können sie nicht in ausreichendem Maße allein auf sich aufpassen. Auch können sie Symptome nicht abschätzen oder diese gar rechtzeitig artikulieren.

Die rasche Ausbreitung der Omikron Variante zeigt nur noch einmal mehr, dass es dringend erforderlich ist schnell zu handeln.

Perustelut

Weitere Begründungen:

Die (Spät-)Folgen von Corona-Infektionen sind noch nicht abzusehen. Eine Infektion – besonders bei Kindern im Entwicklungsstadium, aber auch bei allen anderen, ist daher dringend zu vermeiden. Dies gilt besonders für die hochansteckende Omikron-Variante.

Kinder sind zudem ein besonders schutzbedürftiger Teil unserer Gesellschaft. In den vergangenen zwei Jahren sind durch die Pandemie besonders für diese Gruppe die Rechte auf Teilhabe am sozialen Leben wesentlich eingeschränkt. Testungen durch Lolli-Tests können helfen Infektionen zu erkennen, gezielte Sicherheitsvorkehrungen (Quarantäne und eventuell kurzzeitige Schließungen) vorzunehmen, aber den Alltag der Kinder nicht über einen längeren Zeitraum einzuschränken.

Auch geimpfte Angestellte in Bildungseinrichtungen haben oft Angst davor, sich an ungeimpften Kindern zu infizieren (sog. „Impfdurchbrüche“) und damit sich selbst und Angehörige des eigenen Haushalts unbemerkt zu gefährden.

Es ist also unbedingt zu vermeiden, dass in Kitagruppen quarantänebedingt nicht betrieben werden können oder ganze Einrichtungen coronabedingt schließen müssen!

Dies sowie ein effektives Niedrighalten der Inzidenzen in den Kita-Gruppen gelingt nur, wenn Infektionsketten durch regelmäßige, vollständige PCR-Pooling Testung erfolgreich und vor allem schnell erkannt und unterbrochen werden.

Die Pooling-Methode wurde entwickelt, um gerade in dieser Altersgruppe Kinder kindgerecht und präzise zu testen.

Aktuell ist es NRW erforderlich, Innenräume wie Fitnessstudios, Schwimmbäder, Restaurants etc. nur nach der sogenannten 2G Plus Regel (Geimpft/ Genesen und aktueller anerkannter tagesaktueller Antigen Schnelltest) zu betreten.

In Frechener Kitas dürfen bis zu 100 Kinder ohne Impfung, anerkannte offizielle Antigen- Tests oder Lollitests miteinander in Kontakt treten.

Vorteile der Lolli-PCR-Methode im Vergleich zu bisherigen Antigen-Schnelltestungen:

1. Die Lolli-PCR-Test-Methode ist laut RKI (Epidemiologisches Bulletin 32/2021 vom 12. August 2021) bedeutend sensitiver und genauer als die bisherigen Antigen-Schnelltestungen, auch wenn diese korrekt durchgeführt werden.

Infektionsketten können bedeutend früher unterbrochen werden und Ansteckungen vermieden werden, wenn ein infiziertes Kind per Lolli-PCR-Pool-Test detektiert wurde, da die PCR-Tests auch schon positive Ergebnisse bei einer geringeren Virenlast liefern, bei denen Antigen-Lolli-Tests noch ein (falsch) negatives Ergebnis anzeigen. Antigen-Lolli-Tests erkennen Infektionen in der Regel bedeutend später als Lolli-PCR-Tests (ca. 3 Tage).

Wenn der Antigen-Test ein positives Ergebnis anzeigt, ist das Kind meistens schon hoch infektiös und hat zu diesem Zeitpunkt mit einer bedeutend größeren Wahrscheinlichkeit schon weitere Kinder/Erzieher*innen angesteckt.

2. Die "sofortige Ergebnisanzeige" bringt bei Antigen-Tests nur ein positives Ergebnis, wenn die Virenlast schon entsprechend hoch ist.

3. Für den Lolli-PCR-Test werden lediglich medizinische Tupfer verwendet, deren Anwendung komplett unbedenklich ist. Auf die Verwendung von Chemikalien wie z.B. in den Pufferlösungen der Antigen-Tests wird komplett verzichtet.

4. Es sollte keinen Unterschied von Kita-Kindern zu Schulkindern in Bezug auf die Testpflicht geben.

Wir fordern daher von der Stadt Frechen eine sofortige Einführung von Lolli-PCR-Pool-Tests für alle Kitas.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung aus Frechen,

Der Elternbeirat der Kita St Audomar für die Elternschaft der Kindertagesstätte

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  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Väittely

Schön, dass sich Eltern engagieren für ihre Kinder. Leider sind Kinder in der gesamten Pandemie viel zu sehr benachteiligt und überhört worden. Ein gemeinsamer Lolli-PCR Test, der darüber hinaus FREIWILLIG ist, schadet sicherlich niemandem. Die Kinder werden so oder so mit dem Thema Corona konfrontiert. Ich halte ein gemeinschaftliches Testen für das Zusammengehörigkeitsgefühl der Kinder sogar für förderlich. Schießlich sitzen wir alle im selben Boot.

Was haben Sie sich eigentlich hiermit gesacht? Diese Petition kann jedemann unterscgreiben, gan egal aus welche Ecke der Welt der kommt. Hier sollen igrenwelche Menschen die Sie über Sozialmedia und ähnliche Quellen Erreicht haben, über unsere Kinder entscheiden? Ich glaube ich sehe nicht richtig!!! Ganz einfach ist es zudem. Wer möchte dass sein Kind täglich oder in höbe Stunde Takt getestet wird, soll bitte aus seine Komfortzone rauskrabeln und sein Kind in Testzentrum oder Apotheke testen lassen, oder was auch immer, aber nicht hier panisch Maßnahmen aufzwingen die man garnicht nötig hat.

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