Közoktatás

Sofortiges Impfangebot Für Erzieher*Innen Und Kindertagespflegepersonen

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Die Präsidentin des Landtags NRW
1 390 Támogató 958 -ban,-ben Észak-Rajna-Vesztfália

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  1. Indított 2021
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Erzieher*innen und Kindertagespflegepersonen sichern durch ihren bemerkenswerten Einsatz auch in dieser Phase der Pandemie die Betreuung und Bildung der Kinder. Sie ermöglichen, dass die Kinder wegen der beruflichen und privaten Herausforderungen der Eltern, liebevoll betreut werden. Trotz der großen Solidarität und Unterstützung der Eltern, die Kinder zu betreuen, steigt die Zahl der zu betreuenden Kinder mit jeder weiteren Woche des Lockdowns. Damit nehmen auch die Kontaktbegegnungen zu und somit auch die Ängste und die Sorgen der Erzieher*innen / Kindertagespflegepersonen, sich selbst und ihre Familien zu infizieren.

Während in anderen Lebensbereichen mit Masken und Abstandregeln für Schutz gesorgt werden kann, ist es für Erzieher*innen / Kindertagespflegepersonen im Umgang mit jüngeren Kindern nicht möglich sich zu schützen. Besonders kleine Kinder brauchen Nähe.

Präventiver Gesundheitsschutz ist dringend geboten. Erzieher*innen und Kindertagespflegepersonen brauchen ein sofortiges Impfangebot, um jetzt und in Zukunft allen Kindern das Recht auf Bildung zu ermöglichen und Familien zu entlasten.

Indoklás:

Erzieher*innen, Tagespflegepersonen und Träger*innen von Kitas möchten mit ihren Sorgen und Ängsten gehört und ernst genommen werden. Mit ihrer Unterstützung treten Sie für einen sofortigen und präventiven Gesundheitsschutz für Erzieher*innen / Kindertagespflegepersonen ein. 

Erzieher*innen und Kindertagespflegepersonen sind systemrelevant! Was nützt eine geimpfte Intensivpflegekraft die zu Hause ihr Kind betreut? Vor allem Kinder, Familien, aber auch Arbeitgeber*innen brauchen eine liebevolle, unbelastete und verlässliche Betreuung der jüngeren Kinder in Kitas / Kindertagespflege. Durch ein sofortiges Impfangebot wird ein aktiver und notwendiger Beitrag dazu geleistet!

Die Eltern der Kindertagespflege Kindergärtchen / Essen: 

Familie Black, Familie Gayk, Familie Grudzielanek, Familie Regniet, Familie Rogalla

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Ùjdonságok

  • Petition wurde nicht eingereicht

    2022. 02. 13. -on,-en,-ön,-án,-én

    Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Änderungen an der Petition

    2021. 01. 17. -on,-en,-ön,-án,-én

Da Kinder selten getestet werden, birgen die Kitas ein hohes Risiko der Verbreitung!

Wenn man ständig neue Gruppen junger, gesunder Menschen beim Impfen den Risikogruppen vorzieht, dann werden noch Massen an Älteren ihren Impftermin nicht mehr erleben. Entweder die Kita ist ein Infektionsschwerpunkt. Dann muss sie zu bleiben. Oder sie ist kein Infektionsschwerpunkt, dann haben Erzieher auch kein erhöhtes Risiko. Und da die meisten ErzieherINNEN jung sind, wird bei ihnen die Infektion ohnehin fast immer leicht verlaufen. Ich fände es höchstens akzeptabel Erzieherinnen über 60 in ihrer Altersgruppe vor Leuten zu impfen, die nicht berufstätig sind.

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