Região: Alemanha
Desportos

Sportvereine Sind Teil Der Lösung In Der Coronapandemie

Requerente não público
A petição é dirigida a
Bundeskanzleramt
3 Apoiador 3 em Alemanha

O peticionário não entregou a petição.

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  1. Iniciado 2021
  2. Colecta finalizada
  3. Submetido
  4. Diálogo
  5. Falhado

Wir fordern die schnellstmögliche Wiederaufnahme des Sport- und Trainingsbetriebes in den Vereinen, vor allem für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren!

  • Seit dem 01.11.2020 – seit mehr als 4 Monaten - befinden sich die Sportvereine im Corona-Lockdown.
  • Darunter leiden wir Sportler, allen voran Kinder und Jugendliche, massiv.
  • Die Sportvereine tragen mit ihrem Angebot zur Fitness und Gesundheit aller Sportler bei.
  • Viele klagen bereits jetzt über eine Zunahme bei Rücken- und Gelenkschmerzen, Gewichtszunahme, fehlende Fitness und Widerstandskraft, um nur ein paar Beispiele zu nennen.
  • Welche Folgen das für die Gesundheit der Sportler hat, lässt sich heute noch gar nicht abschätzen.

Bereits nach dem kurzem Lockdown im Frühjahr waren die Trainer schockiert, wie sehr sich z.B. motorische Fähigkeiten bei Kindern und Jugendlichen in wenigen Wochen verschlechtert haben. Neben den unübersehbaren körperlichen Problemen, die ein so langes Sportverbot mit sich bringt, gibt es zunehmend psychische Probleme. Kinder und Jugendliche leiden extrem unter den aktuellen Bedingungen. Kinderärzte schlagen Alarm. Verschiedene Studien (siehe z.B. COPSY Studie) zeigen auf, dass etwa 30 % aller Kinder und Jugendlichen unter behandlungsbedürftigen psychischen Problemen leiden, seit März 2020 stark zunehmend. Die Presse berichtet von überfüllten Kinder- und Jugendpsychiatrien. Verschiedene Professoren und Politiker weisen auf eine hohe Abweisungsquote in Kinder- und Jugendpsychiatrien hin, die an vielen Orten mittlerweile traurige Realität ist. Eltern erhalten für ihre psychisch kranken Kinder keine Therapieplätze. Sie werden abgewiesen und müssen lange auf ihre Therapie warten.

Maßnahmen gegen eine unkontrollierte Ausbreitung des Virus sind erforderlich. Corona ist ernst zu nehmen. Jeder Kranke und Tote ist einer zu viel. Daher müssen wir diverse Einschränkungen unserer verfassungsgemäßen Freiheitsrechte akzeptieren und umsetzen.

In einer Pauschallösung macht es vordergründig Sinn, den Breitensport zu verbieten. Die Maßnahme, den kompletten Vereinssport zu verbieten, ist jedoch weder zielführend noch effizient, wenn die dadurch verursachten Kollateralschäden, wie oben angesprochen, in die Waagschale gelegt werden. Sie ist weder geeignet, noch erforderlich oder verhältnismäßig. Das müsste sie laut Gesetz aber sein, damit sie zulässig wäre.

Das Credo der Politik lautet: „Alle Kontakte müssen auf ein Minimum reduziert werden.“

Fakten:

Im Sport ist es überwiegend möglich, mit ausreichendem Abstand zu trainieren.

Selbst im sogenannten Kontaktsport lassen sich überwiegend Trainingskonzepte realisieren, die ersatzweise die trainingsbezogenen Körperkontakte stark reduzieren oder auf diese auch vorübergehend ganz verzichten. So wäre zumindest ein Training möglich, dass dem Erhalt der erworbenen motorischen Fähigkeiten und der Muskulatur dient.

Wo sollte dabei eine übermäßige Gefahr der Ansteckung liegen? Das Pauschalverbot wirkt lediglich vordergründig plausibel. Es basiert aber auf einem Denkfehler!

Wenn man vergleichsweise in z.B. Supermärkte schaut, wo im Wesentlichen unkontrolliert, unbegrenzt und ohne erkennbares Hygienekonzept eine Vielzahl an Personen einkaufen gehen darf oder die Schulklassen in denen die Schüler eng beisammen sitzen oder im Sportunterricht in oft geschlossenen und schlecht bzw. nicht gelüfteten Hallen Sport treiben, andererseits aber die großflächigen Sportgelände der Vereine gesperrt sind, im Freizeitsport gut durchlüftete Hallen nicht genutzt werden dürfen, entbehrt dies jeder Logik.

Razões

  • Vereinssport im Freien, war, ist und wird nie ein Pandemietreiber sein - im Gegenteil!
  • Auch Vereinssport in Innenräumen, war, ist und wird nie ein Pandemietreiber sein - im Gegenteil!
  • Mit ausgefeilten Hygienekonzepten (z.B. keine Kabinennutzung, große Abstände zwischen den Trainingsteilnehmern, Durchlüftung der Sportanlagen vor, während und nach dem Training) haben die Vereine bereits im ersten Lockdown bewiesen, dass sie der Verantwortung gewachsen sind.
  • Training in klar definierten, nachverfolgbaren Gruppen, trägt zur Eindämmung des Virus bei, nicht zur Ausbreitung. 
  • Wer regelmäßig Sport treibt, hat ein gestärktes Immunsystem und wird mit jeder Art Infektion besser fertig.
  • Sport fördert nachweislich die psychische und physische Gesundheit und trägt erheblich zu einer gesunden sozialen Entwicklungsgenese bei.

Deshalb fordern wir eine sofortige, planvolle und an Hygienekonzepte geknüpfte Öffnung des Vereinssports im Freien und in Innenräumen, vor allem für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

Ralph P. Görlach, Vereinsvorsitzender Bushido Lubwart Bad Liebenwerda e.V.

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