Regija: Bavarska
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Spucktests oder Lollytests in bayerischen Schulen einsetzen

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Peticija je upućena na
Bayerische Staatsregierung und Kultusministerium Bayern
110 108 u Bavarska

Peticija je zaključena.

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  1. Pokrenut 2021
  2. Zbirka završena
  3. Poslato
  4. Dijalog
  5. Okončano

Ich fordere die Einführung sogenannter Spuck- oder Lolly-Tests als Pooltests an allen Schulen in Bayern, mindestens aber an Grundschulen.

Nach Ostern sollen sich in Bayern zweimal die Woche Schüler in Schulen selbst testen. Auch wenn die Nasenstäbchen bei den Schnelltests nicht so tief in die Nase eingeführt werden müssen, müssen sie doch ziemlich hoch hinauf, wenn der Test Aussagekraft besitzen soll. Dass Schüler, v.a. Grundschüler, sich da zweimal in der Woche selber in der Schule testen sollen, mit der gebotenen Gründlichkeit, ist zumindest schwierig. Außerdem bestehen bei vielen Eltern erhebliche Zweifel und Ablehnung dieser Tests. Um aber die Schulen sicher zu öffnen, müssen sich möglichst alle testen lassen.

Sehr gute Ergebnisse hat man mit sogenannten Spuckt- oder Lollytests erzielt, bei denen die ganze Klasse als Pool getestet wird. Nur bei einem positiven Ergebnis werden die Schüler einzeln nachgetestet. Den Test führt üblicherweise eine geschulte Person für die Klasse durch. Diese Tests weisen eine mindestens so gute Genauigkeit auf wie die Nasentests, sind einfach durchzuführen und erfordern eine geringere Testanzahl durch die Pooltestung. Ich fordere daher die Bayerische Staatsregierung und das Kultusministerium auf, diese Tests in Schulen einzusetzen.

Obrazloženje

Die zweimalige Testung pro Woche an Schulen halte ich für sehr wichtig, um das Infektionsgeschehen und mögliche Quellen gut nachvollziehen zu können. Nach viel zu langer Zeit im Distanzunterricht müssen die Schüler die Möglichkeit haben, sich zumindest im Wechselunterricht wieder in die Schule zu begeben. Spuck- oder Lutschtests als Pooltests, die die gesamte Klasse testen, erfordern weniger Testkapazität, sind für Kinder deutlich einfacher zu handhaben als Nasentests und geben trotzdem Sicherheit (https://www.deutschlandfunk.de/grundschulen-corona-pool-tests-gelten-als-kindgerecht.680.de.html?dram:article_id=493933).

Außerdem ist es wichtig, dass das Testen durch eine erfahrene Person sicher begleitet wird und die Schüler die nötige Unterstützung erhalten. Eine hohe Zustimmung zu diesen Tests ist entscheidend dafür, dass die Infektionslage gut erfasst wird, daher sollte vor allem für Grundschüler die am wenigsten invasive Methode gewählt werden.

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