Regione: Hamburgas
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stark frequentierte Arzt-Praxis in Hamburg (Bergedorf-Lohbrügge) braucht Ihre Unterstützung

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Peticija adresuota
Kassenärztliche Vereinigung Hamburg
506 Palaikantis

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  1. Pradėta 2017
  2. Rinkimas baigtas
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  4. Dialogas
  5. Nepavyko

Ihre Unterschrift hilft der überlasteten Praxis, einen Allgemeinmediziner zur Unterstützung einzustellen.

Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) in Hamburg droht - trotz weiter steigender Patientenzahlen - wieder einer Praxis mit der Streichung eines hälftigen Sonderbedarfssitzes für Allgemeinmedizin. Die Entscheidung über die drohende Streichung zieht sich erfahrungsgemäß über einen Zeitraum von bis zu zwölf Monaten hin - ein Jahr der Unsicherheit und eingeschränkten Handlungsfähigkeit. Unzumutbar! 900 Patienten pro Quartal sind ideal und üblich. In der Bergedorfer Praxis von Frau Dr. O. in Hamburg sind es 2.300 bis 2.400. Diese Menge ist (inkl. der Hausbesuche) selbst mit einer stundenweisen Unterstützung durch eine lebenserfahrene Kollegin kaum zu schaffen - bei 12-14 Stunden pro Tag. Die Versorgung der Menschen ist durch die Abwanderung der Ärzte gerade in der Peripherie von einer Stagnation bedroht, aber nicht, weil unsere Ärzte ihnen nicht helfen wollen. Die freie Arztwahl gerät durch die Ausdünnung der Praxen in den städtischen Randgemeinden zu einer Farce. Zumal in Lohbrügge besonders viele alte, schwerstkranke Menschen im Rahmen von Hausbesuchen betreut werden müssen. So sind beispielsweise allein durch diese Praxis 140-150 in ihrer Beweglichkeit stark eingeschränkte Patienten pro Quartal vor Ort zu betreuen. Frau Dr. O. bräuchte daher einen zweiten zusätzlichen Kollegen (m/w), der Sie zumindest zeitweise unterstützt - jedoch ist dies ohne Genehmigung der KV schwierig. Es geht um die ausnahmsweise Besetzung zusätzlicher Vertragsärzte soweit diese zur Wahrung der Qualität der ärztlichen Versorgung in einem Versorgungsbereich unerlässlich ist.

Priežastis

Unsere engagierte Hausärztin behandelt einen kranken Menschen nach dem anderen. Versucht, trotz des überschrittenen Budgets, das ihr die Kassenärztliche Vereinigung (KV) alle drei Monate auszahlt, jedem ihrer 2.300/2.400 Patienten gerecht zu werden. Zudem bräuchte Sie dringend einen angestellten Arzt zur Unterstützung. Hierfür benötigt Sie zumindest einen hälftigen Sonderbedarfssitz für Allgemeinmedizin in der Praxis, der ihr zwischen 2014 - 2016 von der KV aufgrund der hohen Arbeitslast ursprünglich mal zugebilligt, nun aber von einer Streichung bedroht ist. Zu viele Patienten - zu viel Arbeit - zu wenig Einnahmen.

Bei der Zahl der Mediziner, die jährlich in Deutschland ihre Ausbildung beenden, stehen den rund 10.000 Fachärzten nur etwa 1.000 Hausärzte gegenüber. Pro Jahr werden aber 3.000 Allgemeinmediziner benötigt, um diejenigen zu ersetzen, die in Ruhestand gehen.

Um kostendeckend zu arbeiten, müsste jeder zehnte Patient privat versichert sein. Zu viele Patienten für zu wenig Geld - die Ärzte wandern ab. Sie könnte dem Trend folgen und ihre Praxis an einen Kollegen verkaufen, der sie nach drei Monaten in einem anderen Stadtteil mit einem höheren Privatpatientenanteil eröffnen wird. Das ist legal und u.U. auch nachvollziehbar, jedoch sehr schlecht für die vielen Kassenpatienten. Entscheiden Sie jetzt, ob Sie künftig medizinisch unterversorgt werden wollen. Ihre Unterschrift hilft der leidenschaftlichen Ärztin, zumindest in Teilzeit einen Allgemeinmediziner in der Praxis anstellen zu können, damit die vielen Patienten angemessen versorgt werden.

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