419 signatures
Petition is addressed to: Bayerischer Landtag
In der Hofmühlstraße 34 in Stephanskirchen soll ein ehemaliges Industriegebäude in eine Asylbewerberunterkunft umgewandelt werden. Geplant ist die Belegung mit bis zu 101 Asylbewerbern. Der Betreiber und Vermieter plant eine langfristige Nutzung von mindestens zehn Jahren. Die Entscheidung wurde vom Landratsamt Rosenheim getroffen – ohne jegliche Einbindung der Gemeinde Stephanskirchen sowie deren Anwohner.
Wir betonen ausdrücklich: Diese Petition richtet sich nicht gegen Asylbewerber.
Viele von uns haben in der Vergangenheit selbst Geflüchtete unterstützt – mit Sachspenden, ehrenamtlichem Engagement und echter Nachbarschaftshilfe. Doch genau diese Strukturen vor Ort sind weitgehend zusammengebrochen: Der ehrenamtliche Helferkreis existiert faktisch nicht mehr.
Unsere Forderungen sind wie folgt:
Ein 24-Stunden-Sicherheitsdienst vor Ort, um sowohl den Schutz der Asylbewerber und als auch der Nachbarschaft zu gewährleisten.
Ein jederzeit erreichbarer Ansprechpartner oder Sozialarbeiter vor Ort, der schnell, dauerhaft und zuverlässig bei Problemen vermittelt.
Reduzierung der Belegung auf ein sozial verträgliches Maß (max. 50 Bewohner), um eine Überforderung aller Beteiligten zu vermeiden.
Angebot von Beschäftigungs- und Integrationsmaßnahmen, insbesondere Sprachkurse, Freizeitangebote und sinnvolle Tagesstrukturen. Aktuell gibt es in der Umgebung keinerlei Infrastruktur – keine Einkaufsmöglichkeiten, keine Treffpunkte, keine Beschäftigung.
Transparente Kommunikation über die Zusammensetzung der Bewohnergruppe Uns wurde versichert, dass auch Familien einziehen würden. Gleichzeitig behauptet das Landratsamt, man wisse nicht, wer konkret einziehen werde – ein Widerspruch, der Vertrauen schon am Anfang zerstört. Weitere Informationen dazu finden Sie auf unserer Homepage.
Reason
Die geplante Unterkunft wird voraussichtlich überwiegend von männlichen Asylbewerbern ohne Arbeitsgenehmigung bewohnt – anders als etwa Geflüchtete aus der Ukraine, die in der Umgebung gut integriert sind, arbeiten und am Gemeindeleben teilnehmen. Diese neue Form der Unterbringung gefährdet den sozialen Frieden, wenn sie nicht von Anfang an durchdacht, begleitet und unterstützt wird.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Petition details
Petition started:
05/06/2025
Collection ends:
11/05/2025
Region:
Stephanskirchen
Topic:
Civil rights
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new language versionNews
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Pressespiegel
on 04 Jun 2025https://www.stephanskirchen-rottiert.de/pressespiegel/ -
Änderungen an der Petition
on 13 May 2025 -
Temporäre Sperrung aufgehoben
on 09 May 2025Sehr geehrte Unterstützende,
die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.
Wir bedanken uns für Ihr Engagement!
Ihr openPetition-Team
Debate
Weil sich endlich jemand mit dem Thema befasst, wie unser Staat und somit die Landratsämter mit schutzbedürftigen Menschen umgeht. Ohne Konzept, Vor-Ort-Betreuung oder integrative Massnahmen werden Größunterkünfte befüllt und ein paar wenige machen sich mit der Not geflüchteter die Taschen voll.. Die "Insassen" und Bürger werden vor vollendete Tatsachen gestellt. Es braucht kleinere, dezentrale Unterkünfte, dann kann man sowas als Gemeinde erfolgreich schultern.
Angeblich richtet sich die Petition nicht gegen Alsybewerber, in der Argumentation ist aber ausschließlich von Problemen die diese angeblich verursachen die Rede
Why people sign
Weil ich Angst vor vielen ausländischen Männern habe, vor allem, wenn sie einen islamischen Hintergrund haben.
Ich sehe die zu erwartenden Probleme vollständig genau so und unterstütze deshalb die geforderten Maßnahmen der Petition.
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1. Wenn so viele junge Männer, die anfangs noch nicht einmal arbeiten dürfen, hier ohne familiären Anschluss einkaserniert werden, ist es nur eine Frage der Zeit, wann da einer durchdreht. Soll heißen: Ich befürchte früher oder später eine dirkekte Gefahr für uns Anwohner.
2. Die finanzielle Belastung für unser Land durch die Einwanderung in unsere soz. Systeme ohne Gegenleisung der Begünstigten ist jetzt schon an der Grenze.
3. Ohne Integrierungskonzept erwartet diese Menschen kein gutes und glückliches Leben bei uns, denn die Kulturen passen nicht zueinander.
4. Ich bin gegen die Bereicherung Einzelner, die sich durch die Zurverfügungstellung derartiger Unterkünfte die Taschen vollstopfen und das letztendlich mit unseren Steuergeldern.