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Sterbegeld zur Finanzierung von Beerdigungskosten

Kampanje tas opp
Parlament
444 Støttende 444 inn Deutschland

Begjæringen ble ikke tatt til følge

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Begjæringen ble ikke tatt til følge

  1. Startet 2021
  2. Innsamling ferdig
  3. Sendt inn 06.05.2022
  4. Dialog
  5. Fullført

Beerdigungskosten sind sehr hoch (ab 3000,- €) und müssen von den Angehörigen auch dann übernommen werden, wenn seit Jahrzehnten kein Kontakt bestand und kein Erbe vorhanden ist. Auch wenn man dieses "Nicht vorhandene Erbe" ausschlagen würde: die Schulden des Verstorbenen muss man dann nicht übernehmen, aber die hohen Beerdigungskosten trotzdem.

Wenn alle "Zuständigen" in der Familie (Eltern, Kinder, Geschwister, Nichten, Neffen, Enkel) zu wenig Geld haben, zahlt die Kommune.

Ist aber auch nur eine Person da, die ein Einkommen über dem Existenzminimum hat, muss diese Person zahlen und ggf. einen Kredit aufnehmen. Von der Steuer kann das nur in Ausnahmefällen abgesetzt werden, weil es als "zumutbare Belastung" angesehen wird.

Diese eine Person in der Familie wird dann jedes Mal, wenn jemand in der Familie verstirbt (auch die entfernteren Verwandten) die Beerdigungen von Mutter, Vater, Tanten, Onkels, ggf. Geschwistern zahlen müssen.

Das trifft nicht Familien, in denen etwas zu vererben ist (damit kann ja die Beerdigung vom "Toten selbst" finanziert werden) , in denen gute Bildungsabschlüsse und prima bezahlte Jobs vorhanden sind. Es trifft die Menschen, wo die Verstorbenen nichts hinterlassen, wovon die Beerdigung bezahlt werden könnte. Das trifft die Familien, in denen die Einkommen zu klein sind, die Harz4 beziehen, wo es Frührentner gibt. Es trifft den einen, der sich etwas hocharbeiten konnte. Und den trifft es mehrfach.

Grunnen til

Es handelt sich um eine Form von "Sippenhaft", die eigentlich längst abgeschafft wurde.

Wenn die Beerdigungskosten wieder über Sterbegeld der Krankenkassen übernommen würden (das war mal so und wurde abgeschafft), wäre das ein Schritt in Richtung Solidarität in der Gesellschaft. Es wäre ein Beitrag dazu, die Spaltung zwischen armen und reichen Familien abzumildern.

Takk for støtten, Christine Löbe ut av Braunschweig
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nyheter

  • Liebe Unterstützende,

    schlechte Nachrichten: Der Petitionsausschuss hat über das Anliegen der Petition beraten. Der Petition konnte nicht entsprochen werden. Die Stellungnahme finden Sie im Anhang.

    Beste Grüße
    das openPetition-Team

  • Liebe Unterstützende,

    das Anliegen wurde an den zuständigen Petitionsausschuss weitergeleitet und hat das Geschäftszeichen erhalten. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten und regelmäßig über Neuigkeiten informieren.


  • openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

    Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


    Mit besten Grüßen,
    das Team von openPetition

Darüberhinaus wäre es angezeigt,die Kosten für eine Beisetzung zu reduzieren.Senkung der teils fast unseriös hohen Gebühren und Abgaben und Abschaffung des Friedhofszwanges.

Ingen CONS-argument ennå.

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