Región: Alemania

Steuerrecht - Vereinfachung der Steuergesetze

Peticionario no público.
Petición a.
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
155 Apoyo 155 En. Alemania

El proceso de petición ha terminado.

155 Apoyo 155 En. Alemania

El proceso de petición ha terminado.

  1. Iniciado 2019
  2. Colecta terminada.
  3. Presentado.
  4. Diálogo
  5. Terminado

Esta es una petición en línea des Deutschen Bundestags.

Mit der Petition wird eine bereits vor Jahren in Aussicht gestellte Vereinfachung der Steuergesetze gefordert. Ich erinnere hier insbesondere an Herrn Merz, der seinerzeit eine einfache Steuererklärung auf einem Bierdeckel vorgeschlagen hatte. Nichts ist in den vergangenen Jahren geschehen. Unser Steuerrecht ist wohl das komplizierteste auf der Welt. Es sollte schon aus volkswirtschaftlichen Gründen zwingend vereinfacht werden.

Razones.

Im Jahr 1962 hatten wir 23.919 Steuerberater. Bereits 16 Jahre später ist die Zahl der Steuerberater auf 86.674 angewachsen. Das entspricht einer Steigerung von 3,6%, obwohl zwischenzeitlich die modernste EDV eingesetzt wurde ! Insgesamt sind mit dem Steuerwesen im Jahre 2017 wohl• 82.791 Steuerberater• 82.791 Hilfskräfte für die Steuerberater (Schätzwert !)•117.435 Mitarbeiter in den Finanzverwaltungen•200.000 Mitarbeiter in kleinen, mittelständischen und großen Firmen, sowie bei Versicherungen, und insbesondere bei den Banken beschäftigt (Schätzwert !)Beschäftigt.In der Summe ergibt das 483.017 Arbeitnehmer, die mit dem Steuerwahn beschäftigt sind. Diese fiktive Zahl dürfte wohl noch höher angesetzt werden, wenn aktuellere Werte im Internet zur Verfügung stehen würden.Geht man nun ferner davon aus, dass jeder der vorstehend genannten Beschäftigten einen Brutto-Durchschnittslohn von 4.000 Euro/Monat für deren Leistungen erhalten, dann errechnet sich daraus eine Gesamtaufwendung von jährlich:483.017 x 4.000 Euro x 12 Monate = 23.184.816.000 Euro/Jahr.In diesen Personalausgaben sind noch nicht einmal die Gemeinkosten für Gebäude, Heizung, Telefon, Strom, Büroeinrichtungen usw. enthalten.Für die vorstehend berechneten 23,2 Milliarden Euro (ohne Gemeinkostenanteil), die der Volkswirtschaft verloren gehen, werden keine realen Werte geschaffen, die zum Wachstum beitragen. Dieses Geld ist zum großen Teil in den Warenkorb eingerechnet, den der Bürger zu bezahlen hat. Zudem sind noch nicht einmal die Leistungen der Bürger honoriert, die er zu erbringen hat, um seine Einkommen- und Steuererklärungen zu bearbeiten.Bedenkt man ferner, das ab dem Jahr 2018 eine Verlustrechnung der Bürger von den Finanzämtern gefordert wird, verkomplizieren sich die Einkommensteuer-Bescheinigung nicht nur für die Banken, sondern auch für die Bürgererheblich. Letztere muss der Bürger den Banken auch noch durch höhere Gebühren erstatten.Hier gibt es zukünftig Sachverhalte, die auf Erträge und Gewinne gezahlter Steuern nachträglich verringern oder erhöhen können. Wohl kaum ein Bürger, der nicht im Finanzwesen tätig ist kann das verstehen, zumal es in den Schulen versäumt wurde, ihn mit dem Steuerrecht vertraut zu machen.

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