Terület: Hamburg
Közlekedés

Stop der Planungen und Bau A7 Deckel Hamburg-Altona und Doppelschichten

A petíció benyújtója nem nyilvános
A petíció címzettje
Eingabenausschusses der Hamburgischen Bürgerschaft
9 Támogató 5 -ban,-ben Hamburg

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

9 Támogató 5 -ban,-ben Hamburg

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

  1. Indított 2019
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Sikertelen

Bereits seit Jahren steht Hamburg im Dauerstau. Wir sind laut NDR Spitzenreiter im Bundesgebiet Insbesondere auf der A7 bilden sich auf Hamburger Stadtgebiet durch Verkehrsfehlplanungen täglich kilometerlange Staus.

Wir fordern die sofortige Einstellung der Planung bzw. Durchführung für den A7 "Deckel" Hamburg Altona. Des Weiteren sind an den bereits begonnen Baustellen im 2-Schicht-Betrieb von 6 bis 22 Uhr zu bauen und auch Nachtarbeit zu prüfen.

Indoklás:

Der wirtschaftliche Schaden für die Bürger der Hansestadt und den umliegenden Gemeinden ist enorm und nicht zu beziffern. Dieser muss durch die schnellere fertigstellung reduziert werden. Die Politik gaukelt uns mit hübschen Bildern vor, das nach dem "Riesenstau für die Baustelle" alles besser wird. Das lässt sich mit wenigen Fakten wiederlegen und stellt zudem eine Verschlechterung da. Somit darf kein Baubeginn "Deckel Hamburg Altona" stattfinden

  1. Der Ausbau wird mit erhöhtem Lärmschutz auf 4 Spuren gerechtfertigt. Die 4 Spur ist aber Sinnlos wenn im später existenten Tunnel nur Tempo 80 anstelle von 120 ist. Damit schafft die 4. Spur keine entlastung. Wir werden im Gegenteil verhältnisse wie im Berliner Ring haben. Angebliche Studien über Tempo 80 sind nicht verallgemeinbar. Man sieht, dass immer vor dem Elbtunnel trotz mehr Spuren es zu Verkehrsengpässen kommt

  2. Die suggerierte von den Seiten durchgehende Decke wird nicht existieren. Auch Baumpflanzungen wie im Bild werden bei Höhe der Erde auf dem Deckel nicht durchführbar sein.

  3. Als Notarzt kann ich nur dringend vor den zusätzlichen Gefahren wärend der Bauzeit durch Baustellen warnen. Rettungsgassen sind nicht ebenfalls nicht adaquat möglich. Auch später wird eine Rettung im Tunnel immer schwierig bleiben, Luftrettung ist nicht möglich

  4. Der bestehende Lärmschutz durch alte Bäume entfällt weil wieder wie in Stellingen großflächige Rodungen erforderlich sind die Jahrzehnte zum Nachwachsen brauchen, wenn überhaupt Platz dafür ist

  5. Es ist gar nicht gesagt dass in 10-15 Jahren die Fahrzeuge noch bodengebunden verkehren. Schon heute werden Taxi drohnen getestet. Der Deckel muss dann ggf. wieder entfernt werden

In Summe ist der allerhächstens geringe Gewinn für einige wenige für die Belastung aller A7Nutzer nicht zu Rechtfertigen.

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