Velfærd

Stop! Kein Neubau auf Kosten unserer Kleingärten! Stop!

Petitioner ikke offentlig
Petitionen behandles
Gesobau, Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf
1.073 Støttende

Indehaveren af petitionen indgav ikke petitionen.

1.073 Støttende

Indehaveren af petitionen indgav ikke petitionen.

  1. Startede 2020
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt
  4. Dialog
  5. Mislykket

Wir als Gartengemeinschaft stellen uns ganz klar gegen die Bebauung von 22 Kleingärten, zugunsten eines Wohnhauses der GESOBAU in der Pankower Alle 53-57, 13409 Berlin Reinickendorf.

Wohnungen müssen gebaut werden, aber es dürfen dafür KEINE Kleingärten vernichtet werden.

Wir fordern die GESOBAU dazu auf, den sofortigen Stopp des Bauvorhabens zu veranlassen!

Begrundelse

1932 wurde von Mitarbeitern der BVG die Gartengemeinschaft gegründet, 2022 wollten wir ein großes Fest zum 90-jährigen Bestehen feiern und dann kam die schockierende Nachricht seitens der GESOBAU:

Von 86 Parzellen sollen 22 vernichtet werden, sie müssen weichen für einen Neubau.

Das Gelände liegt in Reinickendorf- Ost, umgeben von Mietshäusern ist die Anlage wie eine grüne Oase. Diese Oase muss erhalten bleiben.

Die Gärten sind ein sozialer Treffpunkt von Pächtern und den Anwohnern, die Integration und das Miteinander verschiedener Nationalitäten sind für uns ein wichtiges Element, die Nachbarschaft, das friedliche Miteinander und die jahrzehntelange Tradition soll und muss erhalten bleiben.

Und gerade in diesem Jahr waren durch das Coronavirus die Gärten sehr wertvoll, vor allem für die Kinder, alles war geschlossen, Schulen, Kitas, Schwimmbäder!

Dazu kommt die Vernichtung von vielen alten Bäumen und verschiedenen Pflanzen, die Vertreibung von vielen Tieren, wie Fledermäusen, Waschbären, Eichhörnchen, Vogelarten wie Reiher, Rotkehlchen, Grünspechte, Enten, Baumläufer, Eichelhäher, dazu haben wir Millionen von Insekten und Wildbienen.

Auf der Homepage wirbt GESOBAU für Klima- und Umweltschutz! das widerspricht dem Vorhaben, die Gärten zu vernichten. Wohnraum muss geschaffen werden, da sind wir uns alle einig, aber es darf NICHT auf dem Rücken der Kleingärtner ausgetragen werden.

Natürlich ist es der einfachste Weg, aber wir sagen ganz entschieden dazu: NEIN!

Durch die bauliche Verdichtung wird auch das Klima verändert, die grüne Oase ist auch ein Frisch- und Kaltluftlieferant für Reinickendorf. Das lokale Mikroklima wird verschlechtert, die umliegenden Häuser haben deutlich weniger Sonnenlicht, der gesamte Kiez verändert sich und das nicht zum Guten.

Bereits 2022 sollen wir runter! Doch bis zum 31.03.2021 wollen wir so viele Unterschriften haben wie möglich, um diese dann in einer öffentlichen Sprechstunde der GESOBAU zu übergeben.

Bitte helft uns und setzt mit Eurer Unterschrift ein Zeichen für ein GRÜNES Berlin.

Tak for din støtte

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Nyheder

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

das ist die Frischluftschneise, Naherholungsgebiet. Nur weil "Investoren" meinen Geld zu verdienen. Wenn man keien Flüchtlinge mehr ins Land lässt schrumpft automatisch die Bevölkerung und die Investoren hören endlich auf zu investieren. Dazu am Besten Zinsen auf 5% erhöhen. Heutzutage kann jeder mit 100% Verschuldung bauen dank des billigen Geldes.

Der er ikke noget CONTRA-argument endnu.

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