Piirkond : Nottuln

STOPP der Münsteraner Mega-Windräder in Nottuln – Für Lebensqualität und Mitsprache!

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Der Landrat des Kreises Coesfeld - Der Bürgermeister der Gemeinde Nottuln und der Gemeinderat - Die Stadtwerke Münster als 100%ige Firmentochter der Stadt Münster als Antragsteller und wirtschaftlicher Akteur

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  1. Algatatud 13.09.2025
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Petitsioon on adresseeritud: Der Landrat des Kreises Coesfeld - Der Bürgermeister der Gemeinde Nottuln und der Gemeinderat - Die Stadtwerke Münster als 100%ige Firmentochter der Stadt Münster als Antragsteller und wirtschaftlicher Akteur

Wir fordern für ganz Nottuln

  • einen WEA-Neuerrichtungs-Schutzgürtel mit ausreichend Distanz zu Wohnbebauungen (mindestens 2 Kilometer Luftlinie) rund um Nottuln und seine Ortsteile an den Baumbergen - und damit die Einhaltung der Regelungen des aktuell gültigen Regionalplans, der klare Standortmöglichkeiten für Windkraftplanungen vorgibt
  • und somit den sofortigen Stopp der geplanten acht Windenergieanlagen (WEA) in unmittelbarer Nähe zu Wohngebieten in und um Nottuln
  • sowie die umgehende Überprüfung aller bisher erteilten Vorbescheide – insbesondere im Hinblick auf Bürgerbeteiligung, Umweltverträglichkeit und Alternativstandorte analog zu früheren, etablierten Vorrangzonen.
  • ein klares NEIN zu den Plänen der Stadtwerke Münster, Nottuln als Ausweichgebiet für ihr Windkraft-Profitprojekt zu wählen. Münster hat reichlich eigene, ausgewiesene Standortflächen, die Aufgrund des massiven Widerstands der Münsteraner Bevölkerung nicht genutzt werden.

Warum das Vorgehen der Stadtwerke Münster problematisch ist:

  • Ohne Not herbeigeführte Interimszeiten zwischen alter und neuer Regionalplanung stellen einen Angriff auf den allgemeinpolitischen und demokratischen Gestaltungswillen dar, der sich durch die Regionalplanung konstituiert!
  • Ein künstlich geschaffenes Regel-Vakuum von nur einigen Monaten darf nicht dafür missbraucht werden, Nottuln ohne Bürgerbeteiligung und ohne adäquate, aktive Information durch Wirtschaft und Politik in einen Riesenwindradpark zu verwandeln.
  • Die Stadtwerke Münster betreiben hier ein Profitprojekt auf dem Rücken einer Nachbargemeinde. Münster selbst verfügt über ein Stadtgebiet, das flächenmäßig mit Köln vergleichbar ist – mit vielen möglichen, bereits ausgewiesenen Standorten.
  • Doch dort regt sich massiver Widerstand in der Bevölkerung. Statt sich dieser Diskussion zu stellen, weicht man aus – auf den ländlichen Raum, auf Nottuln.
  • Auch wenn unsere Gemeinde Gewerbesteuer und den EEG-Ertrag erhalten soll, der Großteil der Gewinne fließt nach Münster, die Belastungen bleiben in Nottuln. Das ist nicht gerecht, nicht nachhaltig – und nicht verantwortungsvoll. Angesichts der zu erwartenden Wertminderung zahlreicher – wahrscheinlich hunderter – Nottulner Immobilien ist dieses Vorhaben unverhältnismäßig.

Unsere zentrale Forderung:

Es soll ein Schutzgürtel um Nottuln und seine Ortsteile festgelegt werden (mindestens 2 Kilometer Luftlinie zu den nächsten Wohnbebauungen), damit

  • unsere Gemeinde auch zukünftig attraktiv bleibt: für neue Bewohner, für die Entwicklung von neuen, (nicht zerstückelten!) Wohngebieten
  • und für den Erhalt der historischen Identität
  • und Lebensqualität unseres Ortes.

Die Gemeinde Nottuln und der Kreis Coesfeld mögen ihre Entscheidungsträger dazu verpflichten, bei Projekten dieser Größenordnung

  • maximale Transparenz,
  • demokratische Teilhabe und
  • Rücksichtnahme auf Mensch, Natur und Lebensqualität sicherzustellen.

Unsere Heimat - unsere Mitsprache, nicht nur alle 5 Jahre.

Wichtig zu wissen:

Wir sind NICHT grundsätzlich gegen Windkraft! Im Gegenteil, wir bekennen uns zum Klimaschutz.

Wir setzen uns für einen fairen, offenen und respektvollen Dialog zwischen Bürgern, Politik und Wirtschaft ein – ein Dialog, der bislang nicht oder nur unzureichend stattgefunden hat.

Klimaschutz darf nicht gegen die Menschen durchgesetzt werden, sondern muss mit ihnen gestaltet werden.

Es gibt gute, alternative Standorte für die geplanten WEA, die

  • bei gleichbleibender Wirtschaftlichkeit für die Betreiber
  • deutlich geringere Belastungen für Anwohner und
  • eine bessere Vereinbarkeit mit Umwelt- und Landschaftsschutz mit sich bringen würden.

Viele weitere nützliche Informationen zu diesem Thema sowie Visualisierungen finden Sie auf
www.windsinn-nottuln.info

Selgitus

Wir möchten informieren – und den Dialog fördern!

Unsere Heimat verändert sich – und viele von uns fühlen sich in diesen Prozess nicht eingebunden.

In Nottuln sollen riesige Windkraftanlagen mit Höhen von knapp 270 Metern errichtet werden. Diese Anlagen werden direkten und indirekten Einfluss auf die Bürgerinnen und Bürger von Nottuln haben, ohne dass sie vorab aktiv von Wirtschaft und Politik umfassend informiert oder beteiligt wurden.

Wir sagen:

Klimaschutz ist wichtig – aber nicht auf Kosten von Lebensqualität, Transparenz und Bürgernähe!

Diese Petition ist wichtig, weil:

  • Transparenz gefehlt hat. Eine Veröffentlichung im Amtsblatt - als rein juristische Formalie - reicht nicht aus, um Menschen mitzunehmen oder einzubinden.
  • Alternativen nicht geprüft wurden. Es gibt Standorte, die wirtschaftlich vergleichbar, aber ökologisch und sozial deutlich verträglicher wären.
  • Vertrauen verloren ging. Wirtschaft und Politik haben eine kurzfristige gesetzliche Lücke genutzt, um die 8 Vorbescheide als Teil des Energieprojekts "Windpark Nottuln" schnell zu erlassen. Viele Bürger fühlen sich übergangen – die Folge ist Unmut, Spaltung und ein wachsender Vertrauensverlust gegenüber Verwaltung und Politik.
  • Wirtschaftlicher Nutzen und lokale Verantwortung fehlen. Die Stadtwerke Münster erwirtschaften Profit auf Nottulner Boden, während ihre eigentliche Verantwortung die Versorgung der Stadt Münster betrifft. Münster selbst verfügt über deutlich mehr Freiflächen – das Stadtgebiet ist flächenmäßig vergleichbar mit Köln – doch dort trifft der Ausbau von Windkraft auf erheblichen GEGENWIND in der eigenen Bevölkerung. Stattdessen wird nun auf das Umland ausgewichen – ohne dass Nottuln als Standortgemeinde nennenswert profitiert.

Wir wollen nicht spalten, sondern verbinden. Diese Petition ist ein Aufruf zum Dialog – für eine faire Abwägung von Interessen, für echte Beteiligung und für eine lebenswerte, gemeinsame Zukunft in Nottuln.

Lassen Sie uns gemeinsam zeigen, dass Mitbestimmung und Klimaschutz sich nicht widersprechen müssen.

so wird es bereits in vielen anderen Gemeinden in ganz Deutschland vorgelebt!

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Petitsioon algatatud: 13.09.2025
Kogumine lõpeb: 15.01.2026
Piirkond : Nottuln
teema: Energia

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  • Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

    dank Ihrer großartigen Hilfe haben wir unser erstes Ziel erreicht: 1.175 Menschen haben die Petition bereits unterzeichnet. Das zeigt deutlich, wie wichtig vielen Bürgerinnen und Bürgern der Schutz unserer Gemeinde Nottuln, unseres Landschaftsbildes und unserer Gesundheit ist.

    Dafür möchten wir als Bürgerinitiative von Herzen DANKE sagen.

    Doch wir wären nicht ehrlich, wenn wir nicht offen sagen würden:
    Wir sind noch nicht am Ziel!

    Bitte erzählen Sie Freunden, Nachbarn und Bekannten von der Petition:
    www.openpetition.de/windsinn

    Jede weitere Stimme hilft uns, mehr Aufmerksamkeit zu schaffen – und ein deutliches Signal zu senden, dass wirtschaftliche Interessen einzelner nicht über die Lebensqualität vieler gestellt werden dürfen.

    ❗ Viele Menschen haben Angst und sind verunsichert.

    Es wird zunehmend deutlich, dass zahlreiche Anwohnerinnen und Anwohner echte Sorgen haben – nicht nur wegen des gewaltigen Anblicks der über 266 Meter hohen Anlagen, sondern insbesondere wegen möglicher gesundheitlicher Belastungen. Die Nähe zu den Wohngebieten, die vorherrschenden Westwinde und die wachsende Zahl wissenschaftlicher Hinweise zu Schall, Infraschall und Partikelemissionen führen zu der berechtigten Frage, ob diese Standorte verantwortbar sind.
    Reale Erfahrungsberichte aus anderen Gemeinden – etwa aus dem benachbarten Ottmarsbocholt – verstärken die Zweifel, ob die gesetzlichen Grenzwerte Menschen tatsächlich ausreichend schützen.

    ⭐ Warum wir die Petition bis Mitte Januar verlängert haben

    Die letzten Wochen haben gezeigt, wie groß der Wunsch vieler Bürgerinnen und Bürger ist, endlich ehrlich informiert, beteiligt und ernst genommen zu werden.

    Wir haben uns daher entschieden, die Petition bis Mitte Januar zu verlängern. In den kommenden Wochen werden weitere Informations- und Aufklärungsaktionen stattfinden – denn nur gemeinsam können wir erreichen, dass bessere, verträglichere Standorte geprüft werden. Standorte, die Klimaschutz ermöglichen, ohne Menschen und Natur unnötig zu belasten.

    Danke, dass Sie weiterhin an unserer Seite stehen.
    Danke, dass Sie den Mut haben, Fragen zu stellen.
    Und danke, dass Sie Ihre Stimme erheben – für Nottuln, für die Baumberge, für unsere Heimat.

    Wir halten Sie natürlich weiterhin hier über openPetition auf dem Laufenden. Mitte nächster Woche werden wir Ihnen ein weiteres, kurzes Update und eine Einladung zur nächsten geplanten Aktion zusenden.

    Gerne können Sie uns auch unter info@windsinn-nottuln.info kontaktieren, wenn Sie Fragen haben oder sich aktiv in unserer Bürgerinitiative engagieren möchten.

    Abschließend noch ein klarer Appell an die Stadtwerke Münster:
    Bitte verstehen Sie es endlich - Wir möchten Ihre überdimensionierten, wirtschaftlich motivierten Windräder nicht direkt vor unseren Haustüren stehen haben.

    Wenn Münster zusätzliche Anlagen bauen möchte, dann sollte Münster diese auch auf eigenem Stadtgebiet oder entlang geeigneter Infrastrukturräume errichten – und nicht ausgerechnet bei uns, wo Menschen leben, Familien wohnen und die geschützte Landschaft der Baumberge erhalten bleiben muss.

    Nottuln ist keine Ausweichfläche für Projekte, die in Münster selbst keinen Rückhalt finden.

    Herzlichst,
    Ihre Bürgerinitiative Windsinn Nottuln
    www.windsinn-nottuln.info

arutelu

Die Petition ist wichtig, um den wenig berücksichtigten und informierten Bürgern Gehör zu verschaffen. Durch die Windräder wird das Landschaftsbild massiv beschädigt. Der Erholungswert für Spaziergänger und Radfahrer ist dann nicht mehr vorhanden. Die Beeinträchtigung der Anwohner ist groß, viele sind extra wegen der Natur aus der Großstadt nach Nottun gezogen. Die Alternative zu den geplanten Standorten in Nottuln sind die Flächen entlang der Fernstraßen (z.B. A 43, A 31).

Die Planungen der neuen Windräder erfolgen nach Landesrecht und sind bislang frei von Rechts- oder Planungsfehlern. Die Nachteile, die hier vorgebracht werden, bestehen anderswo genauso. Hier wollen ein paar gut betuchte Anwohner unverbaubarer Grundstücke keine Veränderungen an ihrem Ausblick. Würden sich die Rädelsführer von der Falkenstraße eigentlich auch so engagieren, wenn die Windräder im Süden oder im Osten Nottulns entstehen würden? Diese Fotomontagen sind ist hochgradig unseriös.

Miks inimesed allkirjastavad

Naturschutz, Tierschutz

Ich bin nicht gegen Windkraft, ganz im Gegenteil. Aber die Anlagen sind a) deutlich zu groß und b) stehen am falschen Platz.

Zu nah! Zu laut! Zu hoch!

Nicht zu allen ja und amen sagen

Wir ziehen in die Falkenstraße und wären direkt betroffen von dem Anblick und den Auswirkungen.

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