Terület: Bréma
Közjólét

Stoppt den Kinderklau! Keine Kasse machen mit Kindern! Christian will zu seinem Vater!

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A petíció címzettje
Amt für soziale Dienste, Familiengericht Bremen,Verfahrensbeistände
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Lejárt feldolgozási időszak

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Lejárt feldolgozási időszak

  1. Indított 2015
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Sikertelen

Stoppt den Kinderklau!!! KEINE KASSE MACHEN MIT KINDERN!!!! Baby Christian, 9 Monate, hat seinen Vater seit über 5 Monaten, durch das Jugendamt Bremen gegen geltendes Recht verfügt, nicht mehr sehen dürfen. Christian muss bei einer Pflegefamilie leben, statt bei seinem stabilen, gesunden Vater. Das Recht auf Umgang wird Vater und Sohn vom Jugendamt Bremen verwehrt. Die beiden werden einander entfremdet, die Bindung systematisch zerstört! Der Mutter, der man das Sorgerecht entzogen hat, wird Umgang gestattet. Ein Sorgerechtsantrag des Vaters liegt seit Dezember 2014 beim Familiengericht Bremen. Das Jugendamt torpediert die Möglichkeit, dem Vater das Sorgerecht zu überlassen, obwohl die Mutter mit der Übertragung einverstanden ist. Hier wird mit Christian Kasse gemacht!!! Ein liebevoller Vater ist besser als jede Pflegefamilie! Lasst Christian zu seinem Vater!

Indoklás:

GOTT GLEICH nehmen die Jugendämter der Bundesrepublik Deutschland aus den Familien Kinder heraus. Sie kennen offensichtlich nicht die aktuelle Gesetzeslage und/oder handeln nicht danach, es besteht der Verdacht auf Rechtsbeugung! Familien stürzen ins Unglück! Wer schützt die Kinder, die Familien gegen Willkür? Die Jugendämter der Bundesrepublik Deutschland, ganz besonders das Amt in Bremen, werden nicht kontrolliert! Die Jugendämter brauchen Kontrolle- jede Kindswegnahme muss von unabhängigen Sozialarbeitern überprüft werden! Was nützen Standards, wenn nicht danach verfahren wird? Installiert endlich auch Standards für Verfahrensbeistände und Gutachter- es kann nicht sein, dass diese Personen unkontrolliert Familien zerstören können.

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Ùjdonságok

  • Bearbeitungsfrist abgelaufen

    2018. 10. 12. -on,-en,-ön,-án,-én

    Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition davon aus, dass die Bearbeitungsfrist des zuständigen Ausschusses bzw. des Empfängers abgelaufen ist.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Die am 3.6.2015 in den Petitionsausschuss der Bremer Bürgerschaft gegebene Petition befindet sich in der Bearbeitung. Dazu sollten wir eine Schweigepflichtsentbindung zur Datenübermittlung unserer personenbezogenen Daten an das Amt für soziale Dienste abgeben. Da wir Großeltern als Nicht-Beteiligte in diesem ganzen Verfahren gelten, sollte man meinen, dass KEINE Daten über uns gesammelt wurden- und wenn doch, dann hätte man uns davon in Kenntnis setzen müssen. Hat man aber nicht. Akten- bzw. Dateneinsicht und auch Datenauskunft will man uns nicht geben. Unsere Gesetze zählen nicht!

  • Die Petition wurde eingereicht

    2015. 06. 26. -on,-en,-ön,-án,-én

    Heute am 26.6.2015 , einen Tag nach einer weiteren Anhörung bei Gericht, vermuten wir, dass unsere Petition nicht bearbeitet werden soll.
    Gestern hatte das Jugendamt, ganz ungewöhnlich, einen eigenen Anwalt dabei. Die Inkognito-Pflegestelle Christians soll jetzt Vollzeitpflegestelle werden- das erklärt jetzt auch die Geheimhaltung des Aufenthaltsorts Christians! Jetzt muss nur noch die Erziehungsunfähigkeit von Christians Vater "festgestellt" werden, dann kann man ihn und auch den Rest der leiblichen Familie aus Christians Leben eliminieren! Die Gutachterin, die in Abwesenheit des Vaters im Oktober letzten Jahres von der Richterin für ein Familiengutachten bestellt wurde, war anwesend. Da sowohl Christians Vater, als auch seine Großeltern eine... további

Für die Identitätsentwicklung des Kindes ist dieser sinnlose Eingriff nicht nur gefährlich, er kann ungeahnte Folgen in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht bis hin zur nächsten Generation auslösen. Das ist in der Familienbindungs- und Entwicklungsforschung längst dokumentiert. Robin Skynner, Familientherapeut und Soziologe, schreibt: „Die Familie verfügt über große schöpferische Kräfte, zerfällt sie, wächst ihr ein ähnlich großes Potential an Zerstörungskraft zu.“ Ernsthaft und empathisch sind die Eltern, ist die Familie anzunehmen, anstatt sie zu dividieren auf dem Rücken eines Kindes.

moin, sehr fragwürdige, einseitige Darstellung. Was sagt denn die Mutter? Es langt nicht, nur Behauptungen ins Netz zu stellen und auf Solidarität der "Wutbürger" zu hoffen

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