Region: Stade
Borgerrettigheder

Stoppt den Radarturm in der Samtgemeinde Fredenbeck, Standort Mulsum

Petitioner ikke offentlig
Petitionen behandles
Landrat Roesberg
2.594 Støttende 2.343 i Stade

Petitionmodtager svarede ikke.

2.594 Støttende 2.343 i Stade

Petitionmodtager svarede ikke.

  1. Startede 2018
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt den 27-11-2018
  4. Dialog
  5. Mislykket

Stoppt die Aufstellung der geplanten Radaranlage in Mulsum.

Die Radaranlage dient zur Ausschaltung der nächtlichen roten Blinklichter der Windenergieanlagen (WEA) im Lankreis Stade. Sogar Ahlerstedt und Brobergen werden dafür noch bestrahlt. Der gesamte Bereich ist auf der Landkarte oben zu sehen.

Mit dieser Petition wollen wir auch verhindern, dass die Radaranlage sich im Landkreis Stade vielleicht einen anderen Platz sucht und die Strahlen dann von dort gesendet werden.

Stört uns das Blinken so sehr, dass wir uns lieber einer täglichen Radarstrahlung aussetzen wollen? - „Wir sagen nein!“ Die Bestrahlung birgt unabsehbare gesundheitliche und auch ökologische Risiken.

Begrundelse

Es gibt in Niedersachsen keine gesetzliche Grundlage für die Ausschaltung der Beleuchtung der WEA: Die Genehmigung des Landkreis Stade als auch der städtebauliche Vertrag der Samtgemeinde Fredenbeck fordern keine Abschaltung der nächtlichen Beleuchtung.

Bei einer Umsetzung der Maßnahme werden Radarstrahlen jeden Tag, die ganze Nacht, über 17 km durch den Landkreis gestrahlt. Die Radarstrahlen werden ausgesendet und beim Auftreffen auf ein Hindernis (z.B. Flugzeuge oder auch die Flügel der Windenergieanlagen) wird ein Teil zurückgeworfen zum Sender und der Rest wird unkontrolliert auf die Erde reflektiert. Dadurch werden die Lichter der WEA wieder angeschaltet damit die Flugzeuge die Windenergieanlagen sehen können.

Ein Teil der Strahlen geht durch die Häuserwände ins Innere des Hauses - wie weit? Das ist von den Herstellern noch nicht überprüft worden. Wie viel Flugbewegung gibt es im Landkreis - das ist noch nicht überprüft worden! Warum sollen die WEA Betreiber das bezahlen, wenn es noch gar nicht gefordert ist? Es haben noch lange nicht alle WEA Betreiber Interesse bekundet, trotzdem ist der Bauantrag schon in Vorbereitung.

Unsere Handys können wir weglegen und ausmachen - unser WLAN können wir trennen damit wir wenigstens nachts ohne Belastung schlafen können - diese Möglichkeit der freien Entscheidung haben wir aber nicht bei der Radaranlage.

Auch wenn die gesetzlichen Vorschriften für die Strahlungswerte eingehalten werden befindet sich fast der ganze Landkreis Stade unter nächtlicher Dauerbestrahlung.

Helft uns das zu verhindern, für uns - für unsere Kinder - für unsere Enkel.

DANKE

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Nyheder

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Unser zusammengestellter Ordner wurde vom Landrat Herrn Roesberg an das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie weitergeleitet.

    Von diesem Ministerium wurde uns ein Brief zugestellt in dem steht das noch nicht alle Vorraussetzungen für die Transponderlösung geschaffen worden sind. Es soll aber zeitnah ein Entwurf vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur für die nötigen Änderung vorgelegt werden.

    Zur Zeit ist noch kein Bauantrag beim Landkreis Stade eingegangen.

    Eure Bürgerinitiative

  • Unser zusammengestellter Ordner wurde vom Landrat Herrn Roesberg an das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie weitergeleitet.

    Von diesem Ministerium wurde uns ein Brief zugestellt in dem steht das noch nicht alle Vorraussetzungen für die Transponderlösung geschaffen worden sind. Es soll aber zeitnah ein Entwurf vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur für die nötigen Änderung vorgelegt werden.

    Zur Zeit ist noch kein Bauantrag beim Landkreis Stade eingegangen.

    Eure Bürgerinitiative

Es gibt Alterativen, wie das "Passiv Radar System Parasol" aus Schleswig Holstein. Es nutzt die vorhandenen Fernseh und Mobilfunkwellen. Dies bedeutet keine zusätzliche Emission von Strahlung und es ist daher kein Radarturm nötig. Siehe www.dirkshof.de

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