Région: Allemagne

Strafrecht - "FAKE-NEWS" als Straftatbestand ins Strafgesetzbuch

Le pétitionnaire n'est pas public
La pétition est adressée à
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
5 Soutien 5 en Allemagne

La pétition n'est pas acceptée.

5 Soutien 5 en Allemagne

La pétition n'est pas acceptée.

  1. Lancé 2016
  2. Collecte terminée
  3. Soumis
  4. Dialogue
  5. Terminée

Il s'agit d'une pétition en ligne des Deutschen Bundestags.

Mit der Petition wird gefordert, das In-Umlauf-Bringen von sogenannten "FAKE-NEWS" als Straftatbestand ins Strafgesetzbuch aufzunehmen. Auch für mögliche Folgetaten ist der Ersteller der Fake-News verantwortlich.

Raison

Auch für mögliche Folgetaten ist der Ersteller der Fake-News verantwortlich.Gerade in den sozialen Netzwerken nehmen erfundene Nachrichten, Fake-News, überhand. Für Laien fällt es schwer, diese von echten, beweisbaren Nachrichten und auch von "nur" Meinungen zu unterscheiden. Wer solche Fake-News bewußt in Umlauf bringt, um andere zu beeinflußen, also zielgerichtet, ist dafür verantwortlich, sprich haftbar zu machen, inklusive der daraus entstehenden Folgetaten/-schäden. Vergleichbar mit der Strafbarkeit der Auschwitz-Lüge.

Lien vers la pétition

Image avec code QR

Fiche détachable avec code QR

télécharger (PDF)

Actualités

  • Pet 4-18-07-45-037066 Strafrecht

    Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 22.11.2018 abschließend beraten und
    beschlossen:

    Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen überwiegend nicht
    entsprochen werden konnte.

    Begründung

    Mit der Petition wird gefordert, das In-Umlauf-Bringen von sogenannten „Fake-News"
    als Straftatbestand ins Strafgesetzbuch aufzunehmen.

    Auch für mögliche Folgetaten soll der Ersteller der „Fake-News“ verantwortlich sein.

    Zur Begründung wird im Wesentlichen vorgetragen, dass erfundene Nachrichten
    gerade in sozialen Netzwerken überhandnähmen und es Laien schwerfalle, diese von
    nachprüfbaren Information zu unterscheiden. Personen, die „Fake-News“ bewusst
    verbreiteten, seien deshalb zu bestrafen und müssten... plus loin

Pas encore un argument PRO.

Pas encore un argument CONTRA.

Contribuer à renforcer la participation citoyenne. Nous souhaitons faire entendre vos préoccupations tout en restant indépendants.

Promouvoir maintenant