Región: Schortens
Administración

Straßenname bleibt Straßenname - Upjever kämpft

Peticionario no público.
Petición a.
Bürgermeister Gerhard Böhling
82 Apoyo 51 En. Schortens

Los destinatarios de la petición no han respondido.

82 Apoyo 51 En. Schortens

Los destinatarios de la petición no han respondido.

  1. Iniciado 2016
  2. Colecta terminada.
  3. Presentado.
  4. Diálogo
  5. Fracasado

Wir wollen das die Straßennamen in Upjever erhalten bleiben . Keine Änderung nach 80 Jahren.

Razones.

Auf Grund des Schreibens vom 09.02.2016 der Stadt Schortens .Wo drin Informiert wird das man die 2 oben genannten Straßen umbenennen will.
Zum Thema der 2 Personen (wobei beide wichtig für die Entstehung von Upjever sind und zur Geschichte gehören) : Carl-Alfred Schumacher (1896 – 1967) Weimarer Republik Nach dem Krieg diente Schumacher bis November 1919 als Flugzeugführer bei der Seefliegerstation Holtenau. Am 22. November 1919 wurde er aus dem Wehrdienst entlassen und kehrte in das Zivilleben zurück.[3] 1920 absolvierte Schumacher eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich und arbeitete danach bis 1932 als kaufmännischer Angestellter im Ruhrgebiet in Handel und der Industrie. Bereits ab 1. November 1930 war Schumacher Mitglied der NSDAP

Nationalsozialismus Am 1. März 1933 wurde Schumacher, unter gleichzeitiger Ernennung zum Oberleutnant[4], für die im Aufbau befindliche Luftwaffe reaktiviert. Dort fand er, seit 1. Oktober 1933 im Rang eines Hauptmanns[4], bis Ende April 1934 Verwendung im Stab der Deutschen Verkehrsfliegerschule in Berlin. Nach einem Einsatz in der Inspektion der Fliegerschulen im Mai/Juni 1934 wurde Schumacher im Juli 1934 zur Flugzeugführerschule Land abkommandiert.[3] Von Mitte Oktober bis Dezember 1934 absolvierte er einen Infanterie-Lehrgang auf dem Truppenübungsplatz Döberitz. Nach dessen Beendigung erfolgte am 15. Dezember 1934 seine Ernennung zum Kompaniechef bei der Fliegerabteilung 16 (See) in Holtenau. Am 1. August 1936 wurde Schumacher unter gleichzeitiger Beförderung zum Major[4] zum Staffelkapitän beim Seefliegerhorst Jever ernannt; eine Stellung die er anschließend bis Ende Juni 1938 bei der Jagdgruppe 136 in Pilsen ebenfalls innehatte.Im Juli 1938 stieg Schumacher zum Gruppenkommandeur im Jagdgeschwader 136 auf. Dort wurde er am 1. März 1939 zum Oberstleutnant befördert.

Zweiter Weltkrieg Am 1. April 1939 wurde Schumacher zum Gruppenkommandeur der II. Gruppe des Jagdgeschwaders 77 ernannt; zugleich fungierte er in dieser Position als Fliegerhorst-Kommandant von Pilsen.[3] Das Jagdgeschwader 77 nahm nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges am Deutschen Überfall auf Polen im Rahmen der 2. Flieger-Division von Schlesien aus teil. Ende September 1939 wurde die II. Gruppe nach Nordholz verlegt. Im November 1939 erfolgte die weitere Verlegung nach Wangerooge wo die Jagdfliegergruppe zum Schutz im Nordseeraum eingesetzt wurde. Am 12. Dezember 1939 wurde Schumacher zum Kommodore des Jagdgeschwaders 1 ernannt. Das Geschwader befand sich zu diesem Zeitpunkt in der Aufstellung. In dieser Eigenschaft gelangen seinem Geschwader in der ersten Phase des Luftkrieges die Vorstöße der englischen Bomber auf das deutsche Küstengebiet abzuwehren. Insbesondere erlangte das Geschwader dabei Bedeutung im Luftgefecht über der Deutschen Bucht am 18. Dezember 1939. Das Geschwader war im Westfeldzug am äußersten rechten Flügel der deutschen Front in Holland eingesetzt. Von August 1940 bis Ende Juli 1941 fungierte Schumacher neben seinem Posten als Kommodore zusätzlich als Jagdfliegerführer Deutsche Bucht. In dieser Stellung erhielt Schumacher am 19. Juli 1940 seine Beförderung zum Oberst[4] und am 21. Juli 1940 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Am 1. August 1941 wurde Schumacher zum Jagdfliegerführer Norwegen ernannt. Diesen Posten hatte er bis Ende April 1943 inne. Im Mai 1943 wurde Schumacher auf den Balkan versetzt. Dort übernahm er eine Stellung in der Ausbildung bei der rumänischen Luftwaffe und erhielt am 1. Januar 1944 seine Beförderung zum Generalmajor. Im April 1944 kehrte Schumacher nach Deutschland zurück, wo er im Stab des Luftgau-Kommandos XI in Hamburg Verwendung fand. Seine anschließenden Tätigkeiten von Oktober 1944 bis Ende Januar 1945 werden als „Sonderaufgaben“ deklariert. Am 30. Januar 1945 wurde Schumacher zum Chef des NS-Führungsstabes im Oberkommando der Luftwaffe im Reichsluftfahrtministerium ernannt; eine Funktion die er bis Kriegsende innehatte. Insgesamt flog Schumacher etwa 160 Flugzeuge und erzielte 3 Luftsiege. Am 8. Mai 1945 geriet er in US-amerikanische Kriegsgefangenschaft, aus der er am 1. April 1947 wieder entlassen wurde.

Mit Entscheidung vom 26. August 1948 wurde Schumacher in die Kategorie V als entlastet entnazifiziert.

Nachkriegsjahre und Politische Laufbahn Nach seiner Freilassung ging Schumacher nach Jever. Dort arbeitete er von 1948 bis 1950 als Regierungsangestellter beim Regierungspräsidenten Aurich. Ab 1951 arbeitete er für die Wilhelmshavener Olympia Werke AG. Vom 24. Oktober 1952 bis 5. Mai 1955 war er Mitglied des Niedersächsischen Landtages und Mitglied im Ausschuss für Aufbau und Siedlungswesen und später im Ausschuss für Jugendfragen in der 2. Wahlperiode, sowie vom 24. September 1955 bis 5. Mai 1963 in der 3. und 4. Wahlperiode. Dort als Mitglied im Unterausschuss für Fragen des Beamtenrechts, als Mitglied im Ausschuss für Häfen und Fischerei und zuletzt Mitglied im Sonderausschuss Sturmflutkatastrophe sowie Mitglied im Ausschuss

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