Περιοχή: Γερμανία

Straßenverkehrs-Ordnung - Keine Ausstattung von Lkws mit Totwinkelassistent

Ο αναφέρων δεν είναι δημόσιος
Η αναφορά απευθύνεται σε
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
123 Υποστηρικτικό 123 σε Γερμανία

Η διαδικασία του ψηφίσματος ολοκληρώθηκε.

123 Υποστηρικτικό 123 σε Γερμανία

Η διαδικασία του ψηφίσματος ολοκληρώθηκε.

  1. Ξεκίνησε 2018
  2. Η συλλογή ολοκληρώθηκε
  3. Υποβληθέντα
  4. Διάλογος
  5. Ολοκληρώθηκε

Πρόκειται για μια ηλεκτρονική αναφορά des Deutschen Bundestags.

Der Deutsche Bundestag möge beschließen, keinen LKW-Totwinkel-Assistenten einzuführen, sondern das zu Grunde liegende Problem - Radfahrerbevorzugung per StVO - beseitigen.

Αιτιολόγηση

Der Totwinkel-Assistent soll ein Symptom einer Krankheit bekämpfen, nicht die Krankheit selbst.Es wäre angebracht die Grundproblematik, die Krankheit, zu beseitigen.Der Gesetzgeber hatte in einem Anflug benachteiligtes Radfaren zu fördern erlaubt, dass Radfahrer an Kreuzungen/Einmündungen rechts nach vorne schleichen dürfen - in den toten Winkel!Der Gesetzgeber hat Gemeinden (Städte, Kommunen) ermuntert, Bürgerstiege (und Fußwege) für Radfahrer freizugeben. Dazu wurden Reglen verfasst, die von den Profiteuren in der Praxis zu 100% missachtet werden weil - willentlich? - nicht zwischen dieser Freigabe und echten Radwegen unterschieden wird. Wiederum werden so Radfahrer in den toten Winkel gespült, sie forcieren dies mit Inanspruchnahme inexistenter Vorfahrt.Auch (mit Linien) abgegrenzte Radwege (Radfahrspuren) leiten Radfahrer in diese Gefahrensituation, den Toten Winkel.Alle diese Fälle brechen mit einem ansonsten zäh verteidigten Prinzip: Rechtsüberholverbot. Sie fördern es sogar. Und nichts denn dieser Un-Zustand mit dem man nicht rechnet, rechts überholt zu werden, ist das Kernproblem. Bevor es diese Zustände gab wurden schon mehr Spiegel vorgeschrieben: weil der Gesetzeber offenbar weiß, dass der LKW-Fahrer ausreichend damit beschäftigt ist den »sonstigen« Verkehr zu beobachten, zu bewerten, zu reagieren. Und dann bekam er ein weiteres Problem jenseits aller Grundprinzipien vor die Tür gewälzt.Jüngste Nachrichten berichten, dass ein Drittel aller toten Radfahrer auf diese Situation geht. So viele inkompetente LKW-Fahrer kann es gar nicht geben, dass nicht dann noch ein Assistent die Sache retten soll oder könnte. Wenn wir Leben retten wollen müssen wir aufhören es per Gesetz aktiv zu gefährden. Auch wenn es unbequemer für die Radler ist.Es wurden Zonen ausprobiert die mit einer zurückgezogene Haltlinie für Autos versehen sind. Allein nützen sie nicht wenn der LKW schon vorgerückt ist, warten muss und dann getunnelt wird. Ich mutmaße, das die meisten der besagten Toten keine Radler sind an die der LKW heranfuhr oder die noch vor ihm zum Stehen kamen, sondern nur die bemängelten - aber völlig legalen und gewollten - Rechtsüberholer.Radfahrer schützt man besser indem man sie vor sich selbst schützt.

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