Straßenverkehrs-Ordnung - Klare Trennung der Verkehrswege, eindeutige Vorrechtsregelungen sowie deren Umsetzung für Fußgänger, Menschen mit Einschränkungen/Behinderungen, Roller, Skateboards etc.

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Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
76 Støttende 76 inn Deutschland

Begjæringen er avsluttet

76 Støttende 76 inn Deutschland

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  1. Startet 2019
  2. Innsamling ferdig
  3. Sendt inn
  4. Dialog
  5. Fullført

Dette er en nettbasert petisjon des Deutschen Bundestags .

Mit der Petition werden eine klare Trennung der Verkehrswege und eindeutige Vorrechtsregelungen sowie deren Umsetzung für Fußgänger, Menschen mit Einschränkungen/Behinderungen, Roller, Skateboards, Fahrräder, E-Bikes und E-Roller gefordert.

Grunnen til

Einfache Fußgänger und Menschen mit Einschränkungen/Behinderungen mit nicht-motorisierten Hilfsmitteln benötigen geschützte und geregelte Verkehrswege. Durch zunehmende Nutzung von einfachen Rollern, Skateboards, Fahrrädern, sog. E-Bikes und absehbar E-Rollern sowie durch Skater steigt die Unfallgefahr auf den gemeinsam genutzten Fußgängerwegen bzw. in Fußgängerbereichen. Eine klare Trennung der Verkehrswege und eindeutige Vorrechtsregelungen sowie deren Umsetzung sind erforderlich. .Vielfach fahren o. g. Fortbewegungsmittel an Straßen auf Fußgängerwegen, um im Verkehr besser voranzukommen – das ist kein Kavaliersdelikt. Den o. g. Fortbewegungsmitteln können kleine Kinder, ältere Fußgänger oder solche mit Handicaps nicht ausweichen. Auch kreuzen Radwege infolge von Verkehrsplanungen Fußgängerwege, ohne dass eine klare Regelung zu Vorrechten besteht. Das Schild „Radfahrer frei“ ist abzuschaffen. Es ist nicht mehr ausreichend, die Anpassung an die Geschwindigkeit der Fußgänger zu fordern. Kreuzen sich Fußwege und Fahrwege, müssen eindeutige Regelungen und Verkehrszeichen (z. B. Zebrastreifen) verwendet werden.Durch die zunehmende Fahrradnutzung sowie die aktuell geplante Zulassung von langsamen (für Kinder) und schnellen E-Rollern wird eine eindeutige rechtliche und praktische Trennung der Fußgängerbereiche von anderen Fahrwegen erforderlich. Die Verantwortlichkeit bei Unfällen mit o. g. Fortbewegungsmitteln im Fußgängerbereich muss eindeutig geklärt sein und kann nicht zu Lasten von sich korrekt verhaltenden Fußgängern ausfallen.

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