Tierschutz

Subventionierung Privater und Artgerechter Nutztierhaltung

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landrat Claus Schick
11 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

11 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

+++ Durch Subventionierung von Privater Nutztierhaltung, die Industrielle Massentierhaltung zur Veränderung Zwingen. +++

die Industrielle Massentierhaltung muss sich verändern!

wir Fordern das die Private Haltung von Nutztieren durch Staatliche Unterstützung wieder attraktiv wird!

durch diese Staatliche Förderung möchten wir die Industrielle Mastbetriebe zum Umdenken Zwingen.

Begründung

Fakten über Massentierhaltung

  • Zu viele Tiere auf zu engen Raum daraus ergeben sich Krankheiten die mit Medikamenten wie Antibiotika behandelt werden müssen!

----Ein Huhn wird als Mittel zum Zweck gezüchtet, ohne Würde und Chancen auf eine Artgerechte Haltung----

Über eine Milliarde Euro Agrarsubventionen fließen jährlich in die industrielle Massentierhaltung von Schweinen und Geflügel, aus denen weder Investitionen in die nachhaltige Fleischproduktion und regional Verarbeitung, noch in Umweltschutzmaßnahmen getätigt werden. Durch diese übermäßigen Subventionen wird nicht nur die übermäßigen Produktion von Tierischen Erzeugnissen angetrieben, es verschlechtern sich ebenso die Bedingungen unter denen immer mehr Nutztiere wie Schwein und Co. gehalten werden.

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/umwelt/1541374/

Weiteres Problem der Massentierhaltung

Ein typischer Amerikanischer Schweinemastbetrieb produziert derzeit 3,3 Millionen Kilo Scheiße, eine gewöhnliche Mastanlage für Rinder 156 Millionen Kilo. Insgesamt produzieren Nutztiere in den Vereinigten Staaten das 130-Fache der Fäkalien der gesamten Bevölkerung - ungefähr 40.000 Kilo Scheiße pro Sekunde. Das Verschmutzungspotenzial dieser Masse ist 160-mal so hoch wie das vom städtischem Abwasser.
Scheiße an sich ist nichts Böses. Lange Zeit war sie der Freund des Farmers und düngte seine Felder, auf denen er Futter für seine Tiere wachsen ließ, deren Fleisch Menschen ernährte und deren Dung ebenfalls aufs Feld wanderte. Die Gülle wurde erst zum Problem, als wir beschlossen, mehr Fleisch zu essen als jede andere Kultur in der Menschheitsgeschichte und dafür nur einen historischen Tiefpreis bezahlen.

http://wolodja.blog.de/2011/05/30/viele-haufen-scheisse-11231709/

  • Eine Nachhaltige Haltung von Nutztieren ist im Privaten Stil fast Unvermeidbar.

  • Umweltfreundlichkeit und Artgerechte Haltung wird von Privaten Personen berücksichtigt und trägt zur Positiven Entwicklung und zur Vermeidung von Krankheiten und deren Behandlung bei!

http://www.mulewf.rlp.de/tiere/tierschutz/nutztierhaltung/

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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