Region: Tyskland
Billede af andragendet Tier- und Menschenwohl jetzt
Dyrevelfærd

Tier- und Menschenwohl jetzt

Petitioner ikke offentlig
Petitionen behandles
Bundeslandwirtschaftsministerium
100 Støttende 99 i Tyskland

Indehaveren af petitionen indgav ikke petitionen.

100 Støttende 99 i Tyskland

Indehaveren af petitionen indgav ikke petitionen.

  1. Startede 2020
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt den 08-01-2021
  4. Dialog
  5. Mislykket

Nicht erst seit dem Tönnies-Skandal müssen wir uns überlegen, wie die Situation in der Fleischerzeugung für Mensch und Tier humaner ablaufen könnte. Ärgerlich ist, dass hier immer eine Steuer oder Tierwohlabgabe ins Gespräch gebracht wird um Fleisch teurer zu machen. Wenn einfach die gesetzlichen Voraussetzungen für mehr Tierwohl bei der Haltung, dem Transport und der Schlachtung der Tiere geschaffen werden, dann wird das Fleisch von ganz alleine teurer. Eine wie auch immer gestaltete Abgabe führt nur dazu, dass auf Kosten des Tierwohls, z.B. der Haltungsbedingungen versucht wird, diese Mehrbelastung zu kompensieren.

Begrundelse

Wir alle sind aufgefordert, aktiv, das Tier- und Menschenleid zu beenden.

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Nyheder

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Hallo zusammen,

    erst einmal ein schönes und gesundes neues Jahr für Sie alle. Für Ihre Unterstützung darf ich mich recht herzlich bedanken. Auch wenn ich mir mehr Unterstützung zu diesem Thema erhofft habe, werde ich die Petition mit Ihren Stimmen an die Bundeslandwirtschaftsministerin übersenden.
    Ihnen und Ihren Familien alles Gute.
    Viele Grüße
    Michael Hering

Ein sehr gut recherchierter Beitrag hierzu (s. Quellenangabe). Treffend zusammengefasst. Sehr empfehlenswert. Es führt gut auf, dass höhere Preise nur zur Bereicherung der Industriellen dienen werden. Geld für Verbesserungen ist doch genug vorhanden, siehe Tönnies-Reichtum. Ausschlachten geht da längst über das Wohl der Tiere und der Mitarbeiter. Und dass die Steuern nun mal nicht zweckgebunden sein dürfen, muss man wohl niemanden erzählen. Die ÖRR reden sich gerne damit raus, dass ihr Zwangsbeitrag keine Steuer ist, da zweckgebunden. Wir zahlen höchste Steuern weltweit. Wem geht es dabei gut?

Im Petitionstext wird absurderweise behauptet, Tierwohl diene dazu, den Preis für Fleisch zu steigern, so als wäre dies nur Mittel zum Zweck und nicht das eigentliche Ziel.

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