Terület: Bajorország
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Közoktatás

Trotz Corona: Verkehrserziehung und Fahrradprüfung für ALLE 4. Klässler in Bayern !

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Prof. Dr. Michael Piazolo, Minister für Unterricht und Kultus
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Die Verkehrserziehung und Fahrradprüfung soll für die 4. Klassen der bayerischen Grundschulen wegen der Maßnahmen rund um die Corona- Pandemie ersatzslos ausfallen. Das heisst, dass alle vierten Klassen, die nicht vor dem Lockdown die Fahrradprüfung machen konnten, ohne Verkehrserziehung als reguläre Verkehrsteilnehmer auf die Straße geschickt werden. Denn Kinder MÜSSEN ab dem Alter von zehn Jahren auf der Strasse statt auf dem Bürgersteig fahren.

Wir Eltern finden den Entschluß des Kultusministeriums nicht nachvollziehbar und verantwortungslos! Die jetzt geltenden Hygienemaßnahmen lassen sich problemlos mit der Verkehrserziehung unter freiem Himmel und im Klassenzimmer mit den aktuellen Lerngruppen vereinbaren. Verkehrserziehung ist lebensrettender Schulstoff und nicht durch Homeschooling zu ersetzen!

Wir als Eltern fordern, dass die Verkehrserziehung und Fahradprüfung für die Kinder der jetzigen 4. Klasse Grundschule (Jahrgang 2009/2010), die wegen der Corona- Maßnahmen ausfallen soll, ab sofort wieder stattfindet bzw. verbindlich zeitnah nachgeholt wird!

Indoklás:

Schwimmbäder und Campingplätze? Geöffnet! Züge und Flugzeuge? Voll besetzt! Fitnessstudios? Geöffnet! Biergärten? Geöffnet! Urlaubsreisen? Erlaubt! Musikunterricht? Erlaubt!

Verkehrserziehung und Fahrradprüfung? VERBOTEN in Bayern!

Wir Eltern wurden vom bayerischen Kultusministerium angehalten im Rahmen des sogenannten "Lernen 3.0", sprich "Homeschooling" die Inhalte der Verkehrserziehung praxisnah selbst einzuüben mit den Kindern.

Ab dem 10. Geburtstag sind die Kinder verpflichtet auf der Strasse zu fahren statt auf dem Bürgersteig. Eine Einweisung als Verkehrsteilnehmer durch Verkehrserzieher und eine Fahrradprüfung ist unbedingt erforderlich und nicht durch Homeschooling ersetzbar. Die Verkehrserziehung hat nachweislich die Unfallrate für Kinder gesenkt!

Die Übungsmöglichkeiten auf einer dafür vorgesehenen Fläche ohne Verkehr und die Hilfsmittel haben wir als Eltern auf meist ungeeigneten Umgebungsstraßen nicht. Wir können diesen Unterricht nicht ersetzen!

Und wo bleiben die Kinder, deren Eltern überhaupt nicht in der Lage sind, ihre Kinder beim Lernen zu begleiten?

Zur Durchführung:

Warum können die Kinder die Pause auf dem Pausenhof verbringen, nicht aber dort Fahrrad fahren? Warum können sie nicht zu einem in manchen Fällen benötigten Übungsplatz außerhalb des Schulgeländes transportiert werden, wenn sie doch vorher mit Bussen und Bahnen zur Schule gekommen sind? Warum sollen Kinder nicht einzeln in ein LKW- Führerhaus klettern dürfen, um den "Toten Winkel" selbst zu erleben?

Die Argumentation des Kultusministeriums für das Verbot ist nicht überzeugend. Es geht hier um die Sicherheit eines ganzen Jahrgangs von Kindern im Straßenverkehr.

Also bitte, Herr Prof. Dr. Piazolo, überdenken Sie das Verbot und werden Sie Ihrer Verantwortung gerecht, die sie für die Sicherheit der Schüler haben!

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