Piirkond : Berlin-Mitte
Haridus

Überbuchung und die katastrophale Raumsituation

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Petitsioon on adresseeritud
Prof. Dr. Kai Kappel, Prof. Dr. Eva Inés Obergfell
90 Toetav

Petitsiooni esitaja ei esitanud petitsiooni.

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  1. Algatatud 2019
  2. Kogumine valmis
  3. Esitatud
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  5. Ebaõnnestus

• Wir verlangen die Einhaltung der dem Lehrdeputat der Institute entsprechende Anzahl an Neuimmatrikulationen - oder die entsprechende Aufstockung des Lehrdeputats, da unsere momentane Auslastung bei ca. 142% liegt.

• Seminare müssen Seminare bleiben. Veranstaltungen mit 150 Studierenden sind per se keine Seminare. Daher fordern wir die Erhöhung der Anzahl der Seminare.

• Die Invalidenstraße 110 taugt nicht mehr als Lehrgebäude. Eine Alternative muss geschaffen werden.

Selgitus

Durch die Überbuchung der schulischen Bachelorstudiengänge sind an unserem Institut jetzt mehr Studierende immatrikuliert, als es aufnehmen kann. Einige Seminare müssen mit 150 Studierenden stattfinden.

Dadurch sind die ohnehin schon kleinen Räume, nicht mehr ansatzweise groß genug, um die Studierenden unterzubringen. Insgesamt stehen uns zu wenige und zu kleine Räume zur Verfügung, sodass Studierende auf dem Boden und in den Gängen sitzen müssen, schlicht nicht in den Raum passen, womit auch der Brandschutz in keinster Weise mehr gewährleistet ist. Unter diesen Bedingungen (zu kleine, stickige Räume und weder Tische, noch Stühle) haben die Studierenden nicht die Möglichkeit so zu studieren, wie es sich das für eine Exzellenzuniversität, wie die Humboldt Universität eine ist, gehört.

Seminare müssen aufgrund der Größe der Gruppen in Vorlesungsräumen stattfinden und sind damit keine Seminare mehr. Darunter leidet nicht nur die Lehrqualität sondern auch die Lehrenden, besonders im Mittelbau. Durch zu viele Studierende für zu wenig Dozierende ist für diese auch die Betreuung der Abschlussarbeiten eine Zumutung. Die Situation ist für unser Institut nicht mehr tragbar.

Aufgrund der zu vielen Studierenden für unser Institut, müssen wir neben den Erziehungswissenschaftlern und weiteren Studierenden anderer Studiengänge, in die Invalidenstraße 110 ausweichen, deren Räume sich in einem nicht mehr tragbaren Zustand befinden.

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uudised

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    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
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arutelu

poolt-argumenti veel pole.

Gegen die Invalidenstraße 110 spricht nichts. Gebäude ist halt etwas älter. Man muss sich nicht so anstellen, verkehrssicher ist es da allemal. Muss doch nicht alles dem ästhetischen Bedürfnis der Instagram-Generation recht gemacht werden. Dem Rest stimme ich zu.

Aidake tugevdada kodanikuosalust. Tahame teha Teie mured kuuldavaks, jäädes samas iseseisvaks.

Annetage nüüd