Região: Alemanha
Saúde

Umfassende Aufklärung und Prävention mit Vitamin D3 der Gesamtbevölkerung als Krankenkassenleistung

Requerente não público
A petição é dirigida a
Bundes Gesundheits- und Sozial Ministerium
66 Apoiador 66 em Alemanha

O peticionário não entregou a petição.

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  1. Iniciado 2021
  2. Colecta finalizada
  3. Submetido
  4. Diálogo
  5. Falhado

Es gibt einen zunehmenden Vitamin D-Mangel in der Bevölkerung, der auf die Gesundheit jedes Einzelnen fatale Folgen hat. Durch eine veränderte Lebensweise und durch die Lock Downs im vergangenem Frühjahr und Herbst hat sich die Situation weiter verschärft. Deshalb setze ich mich für eine Grundversorgung mit Vitamin D3 ein. Ausweitung der Gaben über das Kleinkindalter hinaus und Vitamin D3 als festen Bestandteil der Altersvorsorge.

Aktuelle und weiter zurückliegende Studien, u. a. der WHO haben aufgezeigt, dass zwischen 80% und 90% aller Europäer einen Vitamin D- Mangel besitzen. Seit Jahren wird ein direkter Zusammenhang zu den sogenannten „Volkskrankheiten“ wie Adipositas, Herz-Kreislauf, Osteoporose, Krebs, sogar Alzheimer und auch eine frühere Sterblichkeit bestätigt. Diabetiker haben bei einem Vitamin D-Mangel sogar ein 4,4-faches höheres Risiko zu versterben als die Vergleichsgruppe.

Bei Menschen mit gravierenden Vitaminmangel ist das Immunsystem geschwächt. Sie erkranken häufiger an Infektionskrankheiten, wie das neuartige sars cov 2. Der Mangel führt laut neuester Studien zu heftigeren Verläufen dieser Krankheit oder gar zum Tod. Besonders betroffen sind neben den Menschen mit einer Vorerkrankung ältere Menschen in Alten- und Pflegeheimen. Deren Vitamin D- Spiegel sind flächendeckend so gering, dass nicht nur das Immunsystem geschwächt ist, sondern Impfungen, wie z. B. gegen sars cov 2 wegen der fehlenden Immunantwort der T-Zellen ihre Wirkung verfehlen und die Betroffenen trotzdem erkranken.

Trotz dieser Erkenntnisse, die z. T. mehrere Jahre zurückliegen und die durch aktuelle Studien in der jetzigen Pandemie bestätigt werden, fehlt eine weitreichende Aufklärung der Bevölkerung von Seiten der Politik und der öffentlichen Medien rund um das D-Vitamin. Nicht zu verstehe ist, warum sofortige Maßnahmen, wie die Supplementierung der vulnerablen Gruppen ausbleiben, obwohl die Zusammenhänge unter Medizinern bekannt sind. Mehr noch, es wird immer wieder behauptet kausal könnten die Studien den Mangel nicht eindeutig belegen. Wohl aber wird eingestanden, dass es immer bei schweren Krankheitsverläufen einen Mangel an Vitamin D gibt. Eine Supplementierung wird häufig als unnötig bewertet. Die Patienten bleiben dann unterversorgt und leiden an Spätfolgen. Weil der Körper nicht genügend des essentiellen Vitamins bekommt.

Hier könnte mit wenig Aufwand viel für die Gesundheit der Bevölkerung getan werden.

Daher fordere ich die nötige Aufklärung rund um das Thema Vitamin D. Alle Bevölkerungsgruppen sollten bei Bedarf eine kostenfreie Analyse mit nachfolgender Supplementierung erhalten. Die Kosten sollte von den Krankenkassen übernommen werden.

Weiterführende Links: https://www.presseportal.de/pm/113214/4818263

https://www.dge.de/fileadmin/public/doc/ws/stellungnahme/DGE-Stellungnahme-VitD-111220.pdf

https://cordis.europa.eu/article/id/30998-study-sheds-light-on-vitamin-ds-anticancer-properties/de

https://www.aerzteblatt.de/archiv/193945/Vitamin-D-Ein-Mangel-sollte-auf-jeden-Fall-vermieden-werden

https://www.euro.who.int/de/health-topics/disease-prevention/nutrition/news/news/2010/11/who-to-map-vitamin-d-deficiency-in-europe

https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/effekt-von-hochdosiertem-vitamin-d3-auf-die-28-tage-mortalitat-bei-erwachsenen-kritisch-8885.php

Diese Studie ist noch nicht abgeschlossen und doch heißt es dort: „Allgemein ist bekannt, dass Patienten mit einem Vitamin D Mangel häufiger Herz-Kreislauf-Probleme (z.B. Herzinfarkt, Schlaganfall) bekommen, im Alltag häufiger müde sind, Schwächesymptome zeigen und ein geschwächtes Immunsystem haben. Bei schwerstkranken Patienten auf einer Intensivstation, z.B. nach einer größeren Operation oder nach einem Unfall, kann ein Vitamin D Mangel dann besonders problematisch werden. Verschiedene Studien konnten zeigen, dass ein schwerer Vitamin D Mangel bei Intensivpatienten zu häufigeren Komplikationen oder einer höheren Sterberate führen kann.“

Razões

Bitte unterstützen Sie die Petition zur Vitamin D- Versorgung der Bevölkerung in Deutschland. Den Vitamin D ist essentiell für die Gesamtgesundheit des Menschen. Es ist an allen Vorgängen im Körper beteiligt. Eine Unterversorgung bedeutet „schleichendes Krankwerden.“

Im Moment haben wir in allen Bevölkerungsgruppen einen gravierenden Vitamin D – Mangel, der durch die Lockdown- Maßnahmen weiter nach unten getrieben wird. Ein Teufelskreis tut sich auf. Mit einer Vitamin D- Supplementierung könnte man dieser Fehlentwicklung entgegenwirken.

Jeder müsste ein Interesse an diesem Thema haben. Entweder man ist selber betroffen oder kennt jemanden, der nichts von diesen Zusammenhängen weis, aber mit den Folgen einer chronischen Unterversorgung z. B. in Form erhöhter Infektanfälligkeit, Abgeschlagenheit, Diabetes, Krebs oder Osteoporose zu leiden hat. Den gerade während und nach einer überstandenen Krankheit ist der Bedarf des Körpers an dem D- Vitamin immens hoch. War vorher schon eine Mangelsituation vorhanden, befindet sich der Vitamin D-Wert jetzt im pathologischen Bereich. Das Fatale an der Sache ist, dass man zu Beginn erst einmal nichts merkt, weil einem nichts weh tut. Erst später gesellen sich zum abgeschlagenem Befinden, ernst zu nehmende Organschäden durch den Vitamin D- Mangel ein.

Immer wieder treffe ich Menschen, die häufig erkältet, müde und antriebslos sind, bereits an Diabetes leiden oder Kopfschmerzen haben, auch keine Lust an Bewegung im Freien mehr haben aber den Zusammenhang mit dem D- Vitamin, das eigentlich ein Hormon ist und im Sommer in der Haut gebildet wird, nicht kennen. Die Corona-Pandemie mit dem neuartigen Virus Sars CoVe 2 zeigt sehr deutlich, dass gerade die vulnerablen Gruppen (alte Menschen und Menschen mit einer Vorerkrankung) am meisten zu leiden haben. Hier finden wir neben den heftigsten Krankheitsbildern auch die höchste Sterblichkeit. Aber auch die niedrigsten Vitamin D- Spiegel. Studien zeigen einen direkten Zusammenhang zwischen Vitamin D Mangel und dem Risiko an einer Infektion zu sterben auf. Hier muss im Gesamtinteresse aller Prävention betrieben werden, um die Situation zu verbessern. Ist die Bevölkerung mit Vitamin D3 besser versorgt, heißt das niedrigere schwere Infektionen und damit eine geringere Belastung in den Krankenhäusern.

Verstehen kann ich nicht, weshalb in Deutschland nicht an dieser „Stellschraube“ Gesamtgesundheit – alles für ein besseres Immunsystem -  gedreht wird. Sollten wir nicht alles versuchen gut über die nächsten Winter zu kommen. Auch die Immunisierung durch Impfung funktioniert nicht gut bei schlechten Vitamin D- Status. Großbritannien hat reagiert. Dort werden alle älteren Menschen mit Vitamin D versorgt. Schweden supplementiert seine Bevölkerung seit Jahren über die Lebensmittel. So z. B. könnte das Vitamin D- Mangel Problem auch in Deutschland gelöst werden.

Bitte unterstützt diese Petition, denn es ist auch Ihre/Eure Gesundheit und die Ihrer /Eurer Familien.

Herzlich

Gerhild Meßner

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