Regio: Essen
Gezondheid

Unsere Krankenhäuser müssen bleiben! - Marienhospital, Philippusstift und St. Vincenz erhalten.

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Rat der Stadt Essen
400 Ondersteunend 249 in Essen

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

400 Ondersteunend 249 in Essen

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

  1. Begonnen 2020
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

Wir, die Unterzeichner, fordern den Rat der Stadt Essen auf, alles zu tun um eine Schließung des Marienhospitals und des St. Vincenz-Krankenhauses zu verhindern und somit die wohnortnahe Krankenhausversorgung im Essener Norden aufrecht zu erhalten.

Wir fordern den Rat auf, die zwei Krankenhäuser und das Philippusstift in Borbeck in kommunales Eigentum zu überführen bzw. sich dafür einzusetzen, dass die Krankenhäuser vom Land NRW übernommen werden.

Reden

Ein Schlag für den Essener Norden: Nach den neuesten Plänen soll nun das Marienhospital (Altenessen) und das St. Vincenz-Krankenhaus (Stoppenberg) schließen, sowie das Philippusstift in Borbeck umgebaut werden.

Nach den gescheiterten Plänen für ein Großkrankenhaus in Altenessen, was die Schließung von Vincenz-Krankenhaus und Philippusstift zur Folge gehabt hätte, wurde zunächst über einen Verkauf der drei Krankenhäuser spekuliert. Mögliche Investoren, wie die sattsam bekannte Helios-Gruppe, waren schnell gefunden, doch konnte man sich wohl nicht einigen.

Nun hat die Contilia-Gruppe als Eigentümer den nächsten Plan aus der Tasche gezogen: Umbau des Philippusstift und Schließung der beiden anderen Krankenhäuser, Abbau von 540 Betten und Schließung von Stationen wie Geburtshilfe, Gynäkologie, Urologie u.w.

Bereits das ursprünglich geplante Großkrankenhaus hätte Bettenreduzierung, Stellenabbau und weite Wege für Patienten und Besucher mit sich gebracht. Hier wird dem Ganzen aber die Krone aufgesetzt.

Die Contilia argumentiert, der Essener Norden brauche keine Vollversorgung mehr, würden doch bereits heute 55 % der Patienten aus dem Essener Norden in Krankenhäusern im Süden versorgt. Sie verschweigt aber, warum das so ist: Weil die Contilia und ihre Vorgänger bereits seit Jahren die 3 Krankenhäuser kaputtgehen lässt, Stellen– und Stationsabbau betreibt.

Dieser Prozess muss umgekehrt werden.

Norditalien hat in der Corona-Krise gezeigt, was Bettenabbau und Krankenhausschließungen für Konsequenzen haben. Dies darf im Essener Norden nicht passieren!

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