Kraj : Nemecko
Bezpečnosť

Verbesserung des Gewaltschutzgesetz in Bezug auf psychische Gewalt an Frauen

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Petitionsausschuss des deutschen Bundestages
63 57 v Nemecko

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  1. Zahájená 2021
  2. Zbierka bola ukončená
  3. Odovzdané dňa 26.02.2022
  4. Dialóg
  5. Neúspešný

Psychische Gewalt muss genauso wie physische Gewalt im Gewaltschutzgesetz aufgegriffen werden.

Das Thema erhält zu wenig Beachtung in der Gesellschaft. Zu viele Betroffene, vor allem sind es immer noch mehr Frauen als Männer, sind vom Gesetz nicht ausreichend geschützt. Es betrifft uns alle. Es kann Kinder, Jugendliche, Erwachsene und ältere Menschen treffen, die schwerste Traumas dadurch erfahren und einen langen Heilungsprozess durchgehen. Die Folgeschäden bleiben meistens irreparabel und führen bis zur Erwerbsunfähigkeit. Bei Gerichtsverfahren wird das Thema psychische Gewalt ebenfalls tabuisiert. Das darf so nicht mehr in Deutschland und International weiter gehen.

Es braucht bessere Gesetze, wie es auch unser Nachbarland Frankreich bereits umgesetzt hat.

https://taz.de/Frankreich-verabschiedet-Gesetz/!5146894/

Ich fordere, dass ein Mensch, der psychische Gewalt am anderen Menschen ausübt, den Betroffenen nicht finanziell ruinieren darf, indem er seine Macht und Kontrolle am Betroffenen jahrelang und mit unmenschlichen Druckmitteln wie z.B. eine Zwangsversteigerung des Hauses droht, das die Grundlage des Betroffenen bildet und damit die Lebensexistenz bedroht ist, ausübt.

Ich fordere, dass Hausfrauen, die psychische oder häusliche Gewalt erfahren haben, durch ein nachgebessertes Gewaltschutzgesetz, die Wohnung oder Haus nicht verlassen müssen, da sie vom Gesetzgeber nirgendswo berücksichtigt werden oder aufgefangen werden, wenn sie zudem auch noch als erwerbsunfähig begutachtet wurden.

Auf dieser Internetseite erfahren Sie mehr über die Gewaltsformen.

https://www.re-empowerment.de/gewalt/formen/non-physische-gewalt/psychische-gewalt/

Bitte unterstützen Sie meine Petition. Danke

Auch in meiner Lebensgeschichte zeigt sich psychische Gewalt unsichtbar und leise, doch sie begleitet mich immer noch:

Ich erdulde seit mehr als 4 Jahren im Scheidungsverfahren gegen meinen Noch-Ehemann psychische Gewalt, die vor Gericht tabuisiert wird.

Ich bin durch 2 psychologische Gutachten als vollumfänglich erwerbsunfähig eingestuft und der Gerichtsbeschluss auf 1. Instanz hat eine Unbefristung des mir zustehenden Unterhalts bestätigt, zugleich eine Herabsetzung von zur Zeit 248 € auf 166 € beschlossen. Davon kann ich nicht leben. Mein Anwalt legt jetzt eine Beschwerde auf 2. Instanz beim OLG in Stuttgart ein. Bis es zu einem Gerichtstermin kommt kann ich 1 Jahr warten, da Terminvergaben, bedingt durch die Coronazeit, erschwert sind. Das dauert alles viel zu lange.

Ich bin entsetzt über das Rechtssystem. Hier werden illoyale Geldverschiebungen, die mein Noch-Ehemann unternahm, um mich finanziell zu ruinieren, einfach ignoriert.

Wer Geld hat erhält auch noch mehr und zudem soll ich ihm im Zugewinn auch noch ca. 32.000 € bezahlen. Seine Strategie Gelder verschwinden zu lassen, um sein Vermögen zu schmälern, damit ich ihm noch Geld geben soll, geht auf und das Gericht gibt ihm Recht. Eigentlich ist das in einer klassischen Rollenverteilung in der Ehe nicht möglich, dass die Frau dem Mann im Zugewinn bezahlt. Ich bin mehr als 20 Jahre Hausfrau und Mutter und habe mich um die Familie gekümmert.

Es wird ignoriert, dass dieser Mann das gemeinsame Haus wegen häuslicher Gewalt und nach mehrmaliger Verletzung der Schutzzone, die gerichtlich mir und den Kindern eingeräumt wurde, um eine Wohngemeinschaft weiterhin zu führen, verlassen musste. Der Psychoterror geht seit fast 5 Jahren weiter.

Hier greift kein Gesetz ein. Die Opfer werden nicht Ernst genommen und die Täter kommen mit ihren Falschaussagen, Beleidigungen gegenüber den Opfern, die keine sein wollen, durch.

Hausfrauen müssen in unserer Gesellschaft wieder einen angemessenen Stellenwert erhalten. Wenn sie ein bedingungsloses Grundeinkommen erhielten, müsste es keine Gerichtsverfahren geben, da sie abgesichert wären.

https://www.mein-grundeinkommen.de/menschen/2578378?name=nl-content-210304&action=cta4-portrait-anja

So soll ich weniger Geld als ein Hartz 4 Empfänger erhalten. Das ist Menschenunwürdig. Wo bleibt unsere Menschlichkeit in diesem Kapitalistischem System, wenn alles nur durch das Geld betrachtet und berechnet wird.

Dieser Gesellschaft fehlen Werte und Vorbilder. Selbst Inselbewohner im Südpazifik gehen menschlicher und mit mehr Mitgefühl für den anderen Menschen um, als unsere primitive Gesellschaft, die sich als hochentwickelte Gesellschaft bezeichnet.

Dôvody

Es ist allerhöchste Zeit, dass der psychischen Gewalt ein Ende auf dieser Welt gesetzt wird. Wie viele Menschen sollen es selbst noch erleben, wie viele Kinder sollen noch Zuschauer ihrer Eltern sein, die dieser Form der Gewalt ebenfalls hoffnungslos ausgesetzt sind und später psychologische Hilfe in Anspruch nehmen? Wir verändern die Welt, wenn wir uns mit Respekt und Liebe begegnen. Die Liebe ist die stärkste Kraft im Universum. Wir dürfen lernen uns zu verändern, um eine liebevollere Gesellschaft zu werden. Wir brauchen keine psychische Gewalt. Sie ist nicht sichtbar, doch in den Augen der betroffenen Menschen, die diese Form der Gewalt erlebt haben, ist sie zu erkennen.

Ďakujem za vašu podporu

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správy

  • Die Petition hatte nicht den gewünschten Erfolg. Wir leben immer noch in einem Patriarchat. Es fehlt noch zu vielen Menschen der Mut sich gemeinsam gegen das Thema Gewalt, in all seinen Formen, entgegen zu stellen. Ich bedanke mich bei all den Unterstützern für ihren Mut sich zu meiner Petition geäußert oder unterschrieben zu haben. Danke.

  • Heute wurde die Petition offiziell eingereicht.

rozprava

Zatiaľ žiadny argument PRO.

Psychische Gewalt ist schwer zu beweisen. Was den einen tief kränkt und beleidigt, wischt der andere weg. So wird es auch von den Gerichten betrachtet und bewertet. Wer sich ständig beschimpfen und beleidigen lässt, schimpft entweder zurück oder geht. Und....mit Verlaub, wer 20 Jahre Nur-Hausfrau ist und meint, er hätte nun Anspruch auf großen Unterhalt, der hat selber schuld. Spätestens nach der Ehereform ist dieser gemütliche Sessel nicht mehr vorhanden! Darum: ein Ehevertrag ist wichtig!

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