Transportu

Verbesserung des öffentlichen Verkehrs in den Bezirken Liesing und Mödling

Składający petycję nie jest publiczny
Petycja jest adresowana do
Andreas Reichhardt BM für Verkehr, LR DI Ludwig Schleritzko, Stadträtin Mag.a Ulli Sima
1 821 1 025 w Dolna Austria

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  1. Rozpoczęty 2019
  2. Zbiórka zakończona
  3. Zgłoszone
  4. Dialog
  5. Nie powiodło się

Der Mobilitätsbedarf im 23. Wiener Gemeindebezirk und im Bezirk Mödling steigt aufgrund der wachsenden Bevölkerungszahlen. Bisher hat es die Politik verabsäumt, klare und nachhaltige Konzepte und Maßnahmen zur Verbesserung des öffentlichen Verkehrs zu schaffen. Wir fordern die rasche Umsetzung folgender Maßnahmen:

  • Erweiterung der Kernzone auf den Bezirk Mödling.

  • Ausweitungen des TOP-Jugendtickets auch auf Studierende.

  • 4 gleisiger Ausbau der Bahnstrecke zwischen Meidling und Mödling.

  • Engere Taktung und längere Betriebszeiten für die Busse in der Region, sowie bessere Verbindungen im Bezirk.

  • Reaktivierung der vorhandenen Gleisstrecke Liesing – Kaltenleutgeben.

  • Ausbau von Bike&Ride-, und Park&Ride-Anlagen rechtzeitig vor Inkrafttreten der Parkraumbewirtschaftung im 23. Bezirk.

Uzasadnienie

Über 50.000 Menschen aus dem Bezirk Mödling pendeln täglich und es werden immer mehr. Im Bezirk Liesing wird demnächst die Parkraumbewirtschaftung ausgedehnt. Dies erfordert dringend verkehrspolitische Maßnhmen. Unterstützen Sie unsere Vorschläge zur Qualitätsoffensive im öffentlichen Verkehr.

Damit die Menschen in der Region öffentlichen Verkehrsmittel als echte Alternative zum Individualverkehr nutzen können, ist eine Verbesserung in mehreren Bereichen (Preisgestaltung, Bus, Bahn, Parken...) notwendig.

Unsere Petition ist an den Verkehrsminister sowie an die Landesregierungen von Wien und NÖ gerichtet. Mit Ihrer Unterschrift können auch Sie ein Zeichnen für eine bessere Qualität und Leistbarkeit des öffentlichen Verkehrs setzen.

Dziękujemy za wsparcie!

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Aktualności

In Österreich wird ein Gutteil der Treibhausgasemissionen von Kraftfahrzeugen verursacht – den größten Anteil davon liefert der Pkw-Verkehr. Damit der Verzicht aufs Auto leichter fällt, braucht es Alternativen. Nur durch eine Verbesserung des öffentlichen Verkehrs kann man das Ziel, die Treibhausgas-Emissionen in Österreich bis 2030 um 36 % zu senken, erreichen.

Betriebswirtschaftliche Gründe sprechen gegen eine Ausweitung der Kernzone, da dadurch mit Sicherheit die Fahrpreise in der erweiterten Kernzone deutlich ansteigen. Außerdem würden dann mit Sicherheit die nächsten Randgemeinden eine Aufnahme in die Kernzone wünschen. Auch eine Ausweitung des Busverkehrs , vor allem tagsüber, ist mangels Bedarf nicht nötig und würde nur unnötige Kosten verursachen. Wer in ländlichen Regionen wohnt hat eben nicht, wie in der Kernzone, alle 5 Minuten einen Bus und muss sich seine Fahrten, falls mit ÖFFIS, eben etwas vorplanen... ... Wolfgang Ludwig

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