Úspech
Administrácia

Verbinden statt trennen: JA zum Miteinander

Žiadateľ petície nie je verejný
Petícia je zameraná na
Bürgermeister Heinz Pollak
456 130 v Waldkirchen

Petícia prispela k úspechu

456 130 v Waldkirchen

Petícia prispela k úspechu

  1. Zahájená 2016
  2. Zbierka bola ukončená
  3. Predložené
  4. Dialóg
  5. Úspech

Petícia bola úspešná!

JA zur Einigkeit des Landkreises Freyung – Grafenau und JA zur Beendigung der Debatte über Austritt der Stadt Waldkirchen

Begründung:

Die Berichterstattung über eine Spaltung des Landkreises Freyung-Grafenau schadet der Stadt Waldkirchen und der gesamten Region. Waldkirchen läuft bei einem Zusammenschluss mit Passau Gefahr, die Arbeitsagentur, das IGZ, die Förderschule, die Berufsschule und das Gymnasium zu verlieren, weil dies Einrichtungen des Landkreises Freyung-Grafenau sind. In vertrauensvoller Zusammenarbeit um die besten Lösungen ringen anstatt zu spalten muss im Vordergrund stehen. Durch die aktuelle Debatte entstehen Gräben, die zum Problem für die dringend notwendige Entwicklung unseres seit Jahren aufstrebenden Landkreises werden.

Dôvody

Die Unterzeichner distanzieren sich von der aktuellen Debatte, denn: - die Region wird überregional negativ dargestellt - der Landkreis wird schlecht geredet, ja selbst seine Existenz in Frage gestellt. - Neid und Missgunst statt gesundem Wettbewerb zerstören den Zusammenhalt - Bestehende Landkreiseinrichtung wären gefährdet

Die Unterzeichner bitten daher den Waldkirchener Bürgermeister und den Stadtrat, eindeutig Stellung zu beziehen: - Sagen Sie eindeutig JA zur Einheit und zum Landkreis Freyung-Grafenau! - Sagen Sie eindeutig JA zu einer vertrauensvollen und verlässlichen Zusammenarbeit mit unseren Nachbargemeinden zum Wohle der hier lebenden Menschen! - Sagen Sie eindeutig JA zu einem Ende einer Debatte, die niemandem nutzt und der Stadt Waldkirchen und der gesamten Region schadet!

Ďakujem za vašu podporu

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správy

rozprava

Die Diskussion um die beiden nicht so gegensätzlichen Petitionen finde ich Klasse. Denn eines haben sie gemeinsam - beide legen ihre Finger in die offenen - aber gerne übertünchten - Wunden unserer Kommunalpolitik. Am Ende liegt es an der Politik die richtigen Weichen zu stellen. Das sollte ihnen klar sein. Die Herren Kommunalpolitiker fangen jetzt hoffentlich zu Denken an und nehmen ihren Auftrag den die Wähler ihnen gegeben haben ernst und raufen sich zusammen und hören auf Gegeneinander zu arbeiten. Zum Wohle aller in den Kreisen im Unteren Bayerischen Wald. Ein heilsamer Schock!!

Da können unsere Stadträte auch unterschreiben!

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