Regione: Vokietija

Verbot der Mutter-Kind-Trennung in der Intensivhaltung von Milchkühen

Peticijos pateikėjas
Peticija adresuota
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
28 Palaikantis 28 in Vokietija

Rinkimas baigtas

28 Palaikantis 28 in Vokietija

Rinkimas baigtas

  1. Pradėta 2021
  2. Rinkimas baigtas
  3. Pateikta
  4. Dialogas su gavėju
  5. Sprendimas

Tai internetinė peticija des Deutschen Bundestags .

persiuntimas

Mit der Petition wird ein Verbot der Mutter-Kind-Trennung in der Intensivhaltung von Milchkühen bzw. generell jeglicher Form der Trennung (ohne Ausnahme) gefordert.

Priežastis

In der Natur ist es nicht vorgesehen, dass das neugeborene Kalb direkt nach der Geburt von der Mutterkuh getrennt wird. So kommt es, dass der Nachwuchs in den ersten Tagen am Geburtsort verbleibt und von der Mutter regelmäßig zum Säugen aufgesucht wird. Erst nach diesem Prozess schließen sich die Mutterkuh und das Kalb dem Familienverband der Kühe an.Nun, leider ist dieser natürliche Vorgang den Milchkühen in der Intensivtierhaltung bislang verwehrt. Hier wird das neugeborene Kalb direkt nach der Geburt vom Muttertier getrennt und ohne jeglichen Kontakt zu ihr in einer Box untergebracht. Viel Platz hat es darin nicht. Seine lebenswichtige Nahrung erhält es nicht aus dem natürlichen mütterlichen Euter, denn dieser wird gerade für unsere Nahrung angezapft, sondern aus Eimern oder Tränkeautomaten. So verstreichen die Tage seines jungen Lebens, während Tag und Nacht sich gleichen und seine "neue Welt", ein künstliches und völlig unverhältnismäßiges Habitat, immer enger wird.Die Folgen dieser Isolierung nach der Geburt sind für die Tiere psychisch wie physisch tragisch: Die Kälber entwickeln ein gestörtes Sozialverhalten und immense Verhaltensstörungen sowie eine höhere Krankheitsanfälligkeit und Kälbersterblichkeit.Doch nicht nur das, denn unter dem Trennungsschmerz leidet nicht nur das Kalb sondern auch das Muttertier, welches ohnehin bereits meist unter unwürdigen Bedingungen als Milchkuh gehalten wird. Und obwohl diese negativen Auswirkungen seit Jahren erforscht und bekannt sind, bleibt die tragische Trennung weiterhin gängige Praxis und wird einfach toleriert. Niemand gibt uns das Recht dazu. Das sind Lebewesen und sie haben Gefühle. Diese Form der Haltung ist Tierquälerei. Gefordert wird somit ein Verbot der Mutter-Kind-Trennung in der Intensivtierhaltung von Milchkühen/Kühen (ohne Ausnahmen). Dadurch ändert sich für diese Tiere ihre unnatürliche Umwelt und die vom Menschen geschaffenen Lebensbedingungen, da das Muttertier und ihr Kalb keiner Trennung ausgesetzt werden müssen. Folglich führt dieses Verbot auch zu den längst angestrebten Änderungen in der Haltungsform von Milchkühen und begründet zusätzlich einheitliche Tierschutzrichtlinien für mehr Tierwohl.Diese Schwerpunktänderung in der Intensivtierhaltung von Milchkühen beendet nicht nur einen Teil des Tierleids, sie kann auch bei den Zuchtzielen Vorteile bieten und die Robustheit und Langlebigkeit sowie auch die Lernfähigkeit der Tiere fördern. Diese kämen Tieren und Tierhaltern zu Gute.

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