Region: Tyskland
Djurskydd

Verbot von Wildtieren in Zirkusbetrieben

Initiativtagaren är inte offentlig
Petitionen är riktat mot
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
740 Stödjande

Initiativtagaren skickade inte in petitionen.

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Initiativtagaren skickade inte in petitionen.

  1. Startad 2014
  2. Insamlingen är klar
  3. Inlämnad
  4. Dialog
  5. Misslyckade

Wir fordern – wie schon einige unserer Nachbarländer - ein Ende dieser Tierqual für unsere Unterhaltung und ein schnellstmögliches Verbot von Wildtieren in Zirkusbetrieben!

Orsak

In Deutschland reisen mindestens 70 Zirkusse mit Wildtieren durch die Lande. Ein fahrender Zirkus kann auf die Bedürfnisse der Tiere keine Rücksicht nehmen; der Betrieb wechselt ständig den Stand¬ort, Käfige müssen Platz sparend transportiert und schnell auf- und abgebaut werden. So leben die Tiere die meiste Zeit in viel zu engen Transportwagen. Zum Klettern, Graben, Laufen, Baden oder Schwimmen ist kein Platz. Enge, Stress und Langeweile Giraffen, Löwen, Pferde, Affen und viele andere Tiere vegetieren in kleinen Käfigwagen oder auf winzigen Auslaufflächen dahin. Ein¬zelgänger, wie der Tiger oder Bären, werden mit Artgenossen zusammengepfercht und hochsoziale Tiere, wie Elefanten, Affen, Pferde, etc. werden einzeln gehalten und verbringen die meiste Zeit auf engstem Raum, oft kurz an einer Kette angebunden, Stundenlange Transporte – bei Hitze und/oder Kälte - von einem Ort zum anderen schaden nicht nur der Gesundheit und dem Wohlbefinden, sondern können auch massive Verhaltensstörungen zur Folge haben. Fragwürdige Dressuren Kein Tier springt in freier Wildbahn durch einen brennenden Rei¬fen, kein Elefant macht freiwillig einen Kopfstand. Solche Dressur¬nummern sind das Ergebnis fragwürdiger Trainingsmethoden und keineswegs – wie gern behauptet wird – eine „Abwechslung“ im bewegungsarmen Alltag der Tiere. Die Dressur von Wildtieren Glauben Sie nicht an das Märchen von der sanften Dressur. In Wirklichkeit geht es hart zu hinter den Ku¬lissen eines Zirkuszeltes. Immer wieder gelingt es, Aufnahmen von den üblichen, von Gewalt geprägten Trainingsmethoden zu machen. Wildtiere lassen sich nicht ohne Zwang und Gewalt dressieren. Sie tun es, weil ihr Wille im Vorfeld bereits mittels Gewalt gebrochen wurde und weil sie permanent befürchten müssen, bestraft zu werden. Die ständigen Begleiter von Wildtiertrainern im Zirkus sind nicht etwa Rucksäcke voller Belohnungshappen, sondern Geräte, um den Tieren Schmerzen zuzufügen. Tagtäglich wird die Rangordnung neu definiert und hierbei kommen zum Einsatz: der Elefantenhaken mit seiner metalle¬nen Spitze (damit wird den Tieren in ihre empfindliche Haut gestochen, um ihnen Schmerzen zuzufü¬gen), Peitschen, Knüppel oder Elektroschocker. Ende ohne Gnade Am Ende ihres Leidensweges können Tiere, die zu alt für die Manege sind, nur selten auf ein "Gna¬denbrot" hoffen. Kaum ein Zirkus kann sich das leisten. Also werden die Tiere eingeschläfert oder verkauft und damit einem ungewissen Schicksal ausgeliefert. Aber auch die Tiere, die im Zirkus bleiben, haben kein besseres Leben: Sie bleiben in ihren Käfigen oder winzigen Gehegen und werden hier bei der Tierschau präsentiert. Der "Tierbedarf" eines Zirkus wird in der Regel aus der "Überproduktion" von Zoos und Tierparks ge¬deckt.

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Ist doch ganz so ein Tanzbär! Unnötige Petition.

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