Περιοχή: Γερμανία

Verbraucherschutz - Keine Verteilung von zuckerhaltigen Getränken und Speisen an Kinder

Ο αναφέρων δεν είναι δημόσιος
Η αναφορά απευθύνεται σε
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
197 Υποστηρικτικό 197 σε Γερμανία

Η διαδικασία του ψηφίσματος ολοκληρώθηκε.

197 Υποστηρικτικό 197 σε Γερμανία

Η διαδικασία του ψηφίσματος ολοκληρώθηκε.

  1. Ξεκίνησε 2019
  2. Η συλλογή ολοκληρώθηκε
  3. Υποβληθέντα
  4. Διάλογος
  5. Ολοκληρώθηκε

Πρόκειται για μια ηλεκτρονική αναφορά des Deutschen Bundestags.

Der Deutsche Bundestag möge beschließen…dass Institutionen wie Schulen, Kitas, Kinderfreizeitangebote, Kinder-und Jugendzentren und Ähnliches keine zuckerhaltigen Getränke und Speisen an Kinder verteilen dürfen.

Αιτιολόγηση

Die schädliche Wirkung von Zucker ist eigentlich hinreichend bekannt. Er schädigt die Zähne, das Zahnfleisch, belastet die Bauchspeicheldrüse, bringt den Blutzuckerspiegel durcheinander und kann dadurch zu psychischen Schwierigkeiten und Verhaltensauffälligkeiten führen. Außerdem ist er süchtig machend, was alleine schon Grund genug sein sollte, ihn nicht an Kinder zu vergeben. Tun dies die eigenen Eltern, haben sie auch eine Möglichkeit zur Kontrolle der Menge und zu geeigneten Maßnahmen um den Risiken entgegen zu wirken. Die Eltern sind auch eher in der Lage Langzeitwirkungen zu beobachten und darauf dann zu reagieren. Diese Kontrolle wird ihnen jedoch derzeit zu einem großen Teil entzogen, da die Kinder bei diversen Freizeitaktivitäten, wie beim Sport oder in Einrichtungen der Jugendämter und Kirchen und sogar in Kitas und Schulen ständig sowohl von den anderen Kindern als auch von Gruppenleiter_innen, Erzieher_innen, Sozialarbeiter_innen und Lehrer_innen mit Süßigkeiten versorgt werden. Dazu gesellen sich dann noch manche Großeltern, Nachbar_innen und Kioskbesitzer_innen. Es wird eingesetzt um eine "positive" Verbindung herzustellen, um zu belohnen, um die Zuneigung und Aufmerksamkeit der Kinder zu erkaufen, zum trösten, und Ähnliches. Fähige Pädagog_innen sollten das nicht nötig haben. Und es sollte ihnen nicht auf Kosten der Gesundheit unserer Kinder gestattet sein. Eltern, welche versuchen ihre Kinder davor zu schützen werden vor eine von ihnen nicht zu bewältigende Aufgabe gestellt und somit unter erheblichen Stress.Eltern welche selbst kein Problembewusstsein zu diesem Punkt haben, werden in ihrer Haltung bestärkt( Wenn die Lehrerin auch Gummibärchen verteilt... die wird es schon wissen...) Die Kinder lernen, dass Zucker immer dazu gehört, dass er viele wichtige Funktionen im Umgang mit anderen Menschen innehat, dass Zucker Equivalent ist für Zuneigung.Viele Kinder haben schon in frühem Alter Kariesbefall, Übergewicht, Konzentrationsstörungen, Zappeligkeit und manche sogar Typ II Diabetes( also "Alterszucker"). Diese Gesellschaft trägt eine Verantwortung für die Gesundheit seiner Kinder. Bitte regeln Sie es gesetzlich, dass zumindest nicht von institutioneller Seite diese gesundheitsschädliche Praxis fortgeführt wird

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