Région: Allemagne

Verbraucherschutz - Verbot der Werbung mit dem Wort "kostenlos"

Le pétitionnaire n'est pas public
La pétition est adressée à
Deutschen Bundestag
845 Soutien 845 en Allemagne

La pétition n'est pas acceptée.

845 Soutien 845 en Allemagne

La pétition n'est pas acceptée.

  1. Lancé 2012
  2. Collecte terminée
  3. Soumis
  4. Dialogue
  5. Terminée

Il s'agit d'une pétition en ligne des Deutschen Bundestags.

Der Deutsche Bundestag möge beschließen ...das sämtliche Werbung mit dem Wort "KOSTENLOS" verboten wird. Denn die angebotene Dienstleistung (zumeist handelt es sich um Dienstleistung) ist NICHT KOSTENLOS!

Raison

Gerade in der letzten Zeit hat die Werbung, führend die TV Werbung viele Werbespots auf Sendung, die dem Verbraucher KOSTENLOSE Dienste anbieten, die aber NICHT KOSTENLOS sind, weil am Anfang/Ende des Werbespots ein Preis genannt wird (oder auch nicht!!!). Beispiel: Telekommunikation Hier wird sehr deutlich, sehr auffällig in den Werbespots davon gesprochen, KOSTENLOS ins Festnetz telefonieren zu können, KOSTENLOS SMS verschicken zu können, KOSTENLOS ins sämtliche Funknetze telefonieren zu können. Dann wird "nebenbei" erwähnt, das diese Dienstleistung für nur monatlich ....Euro zu erhalten ist. Fazit: Der Verbraucher muss bezahlen, wenn er diese Dienstleistungen erwerben will, also ist es NICHT KOSTENLOS! Beispiel: Game-Spiele Hier werden verstärkt, zumeist durch die privaten TV Sender, KOSTENLOSE Spiele angeboten, die aber im Laufe des Spieles kostenpflichtige Dinge benötigen, ohne die ein Weiterspielen nicht möglich ist. Die Abrechnung der benötigten Dinge (Gegenstände) erfolgt zumeist über die Telefonrechnung. Fazit: Auch diese Art Werbung ist NICHT KOSTENLOS. Diese Werbespots sollte allesamt verboten werden, bzw. es sollte explizit aufmerksam gemacht werden, dass das Kaufen/Einrichten des Produktes KOSTENPFLCIHTIG ist und was es (gerade bei den Videospielen) kostet.

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Actualités

  • Pet 4-17-07-43-038999Unlauterer Wettbewerb
    Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 13.03.2014 abschließend beraten und
    beschlossen:
    Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen entsprochen worden ist.
    Begründung
    Mit der Petition wird gefordert, dass sämtliche Werbung mit dem Wort "kostenlos"
    verboten wird, wenn die angebotene Dienstleistung tatsächlich nicht kostenlos ist.
    Dem Petitionsausschuss liegen zu diesem Thema mehrere Eingaben mit verwandter
    Zielsetzung vor, die wegen des Sachzusammenhangs einer gemeinsamen
    parlamentarischen Prüfung unterzogen werden. Es wird um Verständnis gebeten,
    dass nicht auf alle der vorgetragenen Aspekte im Einzelnen eingegangen werden
    kann.
    Zur Begründung wird im Wesentlichen vorgetragen, dass insbesondere... plus loin

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