Verbraucherschutz - Verwendung von Kunststoffen in Verpackungen von Lebensmitteln

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutschen Bundestag
1.273 Unterstützende 1.273 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

1.273 Unterstützende 1.273 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Dies ist eine Online-Petition des Deutschen Bundestags.

Der Deutsche Bundestag möge beschließen, die Verwendung von Kunststoffen in Verpackungen von Lebensmitteln einzuschränken und durch recyclefähige und nicht gesundheitsschädliche Materialien zu ersetzen.

Begründung

Die in den Kunststoffen enthaltenen Weichmacher werden in die Lebensmittel übertragen und vom Menschen aufgenommen. Die Grenzwerte in einzelnen Verpackungen liegen unter den Vorgaben. Die hohe Zahl der mittlerweile in Umlauf befindlichen Kunststoffverpackungen führt jedoch zu einer Kumulierung der abgegebenen Stoffe. Diese wurdein unterschiedlichen unabhängigen Untersuchungen nachgewiesen. Dies kann zu Unfruchtbarkeit, Krebs, Schädigung des Erbmaterials und weiteren Folgen für den Menschen führen. Daneben führt die hohe Zahl der gerade im Verpackungsbereich verwendeten Rohstoffe zu großen Umweltschäden (Kunststoffe in Meeren, die nicht abbaubar sind; u.v.m.)

Link zur Petition

Bild mit QR code

Abrisszettel mit QR Code

herunterladen (PDF)

Neuigkeiten

  • Pet 3-17-10-7125-056491 Verbraucherschutz

    Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 05.06.2014 abschließend beraten und
    beschlossen:

    Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen nicht entsprochen werden
    konnte.

    Begründung

    Der Petent möchte erreichen, dass die Verwendung von Kunststoffen in
    Lebensmittelverpackungen eingeschränkt und durch recyclefähige und nicht
    gesundheitsschädliche Materialien ersetzt wird.

    Zur Begründung führt er aus, dass in den Kunststoffen Weichmacher enthalten
    seien, die in die Lebensmittel übertragen würden. Zwar seien die Grenzwerte
    teilweise nicht erreicht, jedoch führe die hohe Zahl der in Umlauf befindlichen
    Kunststoffverpackungen zu einer Kumulierung der abgegebenen Stoffe. Hierdurch
    seien Schäden... weiter

  • am 08.06.2017

Noch kein PRO Argument.

Noch kein CONTRA Argument.

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern