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A Verlegung des Bahnhofs Altona stoppen! petíció képe
Közlekedés

Verlegung des Bahnhofs Altona stoppen!

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A petíció címzettje
Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, Olaf Scholz
38 Támogató 22 -ban,-ben Hamburg

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

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  1. Indított 2017
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Sikertelen

Die geplante Verlegung des Bahnhofs Altona an den Standort des heutigen S-Bahnhofs Diebsteich muss gestoppt werden!

Indoklás:

Es gibt viele Gründe, die gegen die Verlegung sprechen. Zwar finde ich einen umfangreichen Wohnungsbau sehr wichtig (im Rahmen des Projekts Neue Mitte Altona sollen 1900 Wohnungen entstehen, siehe https://www.abendblatt.de/hamburg/article211855069/Noch-ein-Quartier-fuer-Altona-geplant.html),,) jedoch könnten diese auch stattdessen an anderer Stelle entstehen. Beispielsweise wäre eine Erweiterung des Wohngebiets Neu Allermöhe möglich. Jedoch verschlechtern sich durch die Verlegung viele Umsteigebeziehungen: Möchte man zum Beispiel von Westerland (Sylt) oder einem der Zwischenbahnhöfe nach Wedel gelangen, müssen statt einem künftig zwei Umsteigevorgänge erfolgen: Zunächst am neuen Bf. Altona, dann muss eine Haltestelle mit der S3 bis zum derzeitigen Bf. Altona (der erst vor Kurzem modernisierte S-Bahnhof bleibt natürlich erhalten) gefahren werden, um dort wieder in die S1 umzusteigen. Auch die Anschlüsse an die zahlreichen Buslinien, die heute direkt vor dem Bahnhof halten, werden sich verschlechtern. Zwar soll eine Anbindung an "Bahrenfeld, Eidelstedt und Eimsbüttel" (https://www.welt.de/regionales/hamburg/article164964009/Das-aendert-sich-mit-dem-neuen-Fernbahnhof-in-Altona.html) sichergestellt werden, aber es können längst nicht alle Linien dorthin verlegt oder verlängert werden, zudem eine Verlegung der Buslinien eine ernorme Verschlechterung für die Erreichbarkeit der Wohn- und Einkaufsmöglichkeit in Altona-Mitte und Ottensen darstellen würde. Es verlängert sich dadurch nicht nur die Fahrzeit, auch für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste ist der zusätzliche Umstieg belastend. Zwar ist der derzeitige Bahnhof Altona nicht barrierefrei, doch mit einem umfassenden Umbau, der statt der Verlegung umgesetzt werden sollte, würde auch dieser Punkt geklärt sein. Ein weiterer Grund ist, dass die Deutsche Bahn die Verlegung ausschließlich aus Profitmaximierungsgründen umsetzen möchte. So wollte die Deutsche Bahn trotz der Vereinbarung mit der Stadt Hamburg, ein "repräsentatives Eingangsbauwerk mit Vorplatz" (https://www.welt.de/regionales/hamburg/article154359250/Bezirk-lehnt-Entwurf-fuer-neuen-Bahnhof-in-Altona-ab.html) zu errichten, lediglich einen "schlichten ungegliederten Baukörper" (so die Bezeichnung des Bezirks Altona), das noch dazu eine "niedrige[.] Deckenhöhe" aufweise. Auch aufgrund der nur zum kleinen Teil vorhandenen Bahnsteigüberdachung sowie der engen Treppen wurde dieser Vorschlag vom Bezirk Altona als "Minimallösung" bewertet. Erst nach "monatelanger Diskussion" hätten sich die Bahn mit der Stadt über "bauliche Anpassungen" geeinigt (https://www.welt.de/regionales/hamburg/article164520981/Der-Fernbahnhof-Altona-wird-doch-keine-Hundehuette.html). Und die Stadt muss dafür 20 Millionen Euro mehr aufwenden! Die Deutsche Bahn bezahlt zwar ebenfalls 15 Millionen Euro mehr, doch die Gelder der Stadt kommen so gesehen dem Gewinnwahn der Bahn zu Gute. Ein bauliche Vorleistung für das mögliche Umsetzung des Projekts S4-West (also die Verlängerung der künftigen Linie S4 nach Westen bis Elmshorn, Itzehoe und/oder Wrist/Kellinghusen/Neumünster) ist erst gar nicht vorgesehen (http://www.nahverkehrhamburg.de/s-bahn-nach-elmshorn-spielt-im-neuen-bahnhof-altona-keine-rolle-3382/). Denn möglicherweise müssten bei einer Realisierung des Projekts hohe Summen ausgegeben werden, um den gesamten Bahnhof erneut umzukrempeln. Darüber hinaus werden die Bürger in die Planungen kaum einbezogen. Bei der "eisenbahnbetriebswissenschaftlichen Untersuchung" handele es sich beispielsweise um ein
"nicht öffentlich zugängliches Dokument" (http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/hamburg-neuer-bahnhof-altona-bringt-viele-nachteile-a-1175156.html). In der Umfrage (ebenfalls in diesem empfehlenswerten Spiegel-Artikel zu finden) halten sogar 76% die Verlegung für "Unsinn und rausgeschmissenes Steuergeld". Also: Setzt euch gegen die Verlegung, die hauptsächlich Wirtschaftsinteressen dient, ein!

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Ùjdonságok

  • Petition wurde nicht eingereicht

    2019. 12. 07. -on,-en,-ön,-án,-én

    Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Die Petition ist bereit zur Übergabe

    2018. 12. 06. -on,-en,-ön,-án,-én

    Sehr geehrte UnterstützerInnen,

    die Petition ist zwar beendet, das Thema Verlegung des Bahnhofs Altona allerdings weiterhin aktuell. Zwar wurde die Verlegung vorübergehend gerichtlich gestoppt, trotzdem halten die Deutsche Bahn sowie die Stadt Hamburg an ihren Plänen fest. Wir dürfen nicht aufgeben! Deshalb: Bleiben Sie am Ball, informieren Sie andere über das Thema und die Problematiken, denn nur dann, wenn der Widerstand groß ist, wird sich an den Plänen etwas ändern. Vielen Dank für die Unterstützung!

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