Versicherungspflicht zur Arbeitsförderung - Ablösung von Arbeitsgelegenheiten für Arbeitslose durch "echte Jobalternativen"

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
56 Unterstützende 56 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

56 Unterstützende 56 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Dies ist eine Online-Petition des Deutschen Bundestags.

Mit der Petition wird gefordert, dass Arbeitsgelegenheiten für Arbeitslose durch "echte Jobalternativen" abgelöst werden.

Begründung

Die momentane Lösungspolitik verbessert die Jobchancen nicht, im Gegenteil, die Arbeitslosen werden in eine Art Starre versetzt, aus der die wenigsten wirklich eine Zukunft entwickeln können. Ebenso wird durch diese Art der Arbeitsgestaltung ein Rentenaufbau durch Arbeit verhindert, obwohl diese Gruppe durchaus sehr gute Arbeiten erledigt.Man sollte zudem die Verpflichtung aufheben, diesen Jobs nachkommen zu müssen und stattdessen diese Fördergelder in echte Jobalternativen investieren. Anstelle von 20 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen voller Unmut und Willkür sollte man eher 2-3 echte Arbeitsstellen schaffen, die zum Rentenaufbau (>12,50€/Stunde) und durch finanzielle Anreize und Arbeitsstundenmodelle Motivation schaffen.Die momentanen Mittel scheinen sicherlich gut angelegt, um schöne Statistiken zu generieren, wirklich geholfen wurde dadurch allerdings kaum jemanden. Von daher: Diese Gelder sinnvoller, gezielter verteilen und zwar an Arbeitslose die wirklich noch arbeiten wollen und können.

Link zur Petition

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Neuigkeiten

  • Pet 4-18-11-8100-038175 Arbeitsförderung

    Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 05.07.2018 abschließend beraten und
    beschlossen:

    Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen nicht entsprochen werden
    konnte.

    Begründung

    Mit der Petition wird gefordert, dass Arbeitsgelegenheiten für Arbeitslose durch „echte
    Jobalternativen“ abgelöst werden, um ihre Jobchancen zu verbessern.

    Zur Begründung wird im Wesentlichen vorgetragen, durch Arbeitsgelegenheiten wie
    1-Euro-Jobs würden Arbeitslose in eine Art Starre versetzt, aus der die wenigsten
    wirklich eine Zukunft entwickeln könnten. Obwohl sie gute Arbeit leisteten, werde ein
    Rentenaufbau verhindert. Daher sollte die Verpflichtung aufgehoben werden, diesen
    Jobs nachkommen zu müssen.... weiter

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