Region: Vorarlberg
Obraz petycji Vorarlberg für regelmäßigen und unzerstörbaren Kontakt zwischen Vätern und Kindern
Rodziny

Vorarlberg für regelmäßigen und unzerstörbaren Kontakt zwischen Vätern und Kindern

Składający petycję nie jest publiczny
Petycja jest adresowana do
ÖVP und übrige Landtagsparteien
288

Składający petycję nie złożył petycji.

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  1. Rozpoczęty 2011
  2. Zbiórka zakończona
  3. Zgłoszone
  4. Dialog
  5. Nie powiodło się
  1. Befragt jetzt die ohne vernünftigen Grund ausgegrenzten Väter, Großeltern und übrigen Angehörigen im Land über die echten Probleme im Besuchsrechtswahnsinn.
  2. Holt endlich die neuesten kinderpsychologischen Erkenntnisse (Kindeswohl = fixer Mama- und Papa- Kontakt) ein und bringt sie sofort ins Kindschaftsrecht und ins Jugendamt.
  3. Ändert sofort das Kindschaftsrecht mit der Verpflichtung der Mütter, fixen Papa- Kind- Kontakt zu gewähren und unterstützen und führt bei unberechtigter Verweigerung Strafen (fixe Geldstrafen) und Sanktionen (z.B. fixe Unterhaltskürzungen) ein.

Uzasadnienie

Schluss jetzt mit unberechtigter Kontaktverweigerung durch unfaire und vergeltungssüchtige Mütter! Beendet die Kindermanipulation, die sich in immer mehr Fällen durch PAS (Parental Alienation Syndrome -> elterliches Entfremdungssyndrom) zeigt! Das Recht der Kinder auf beide Elternteile in der Praxis umzusetzen muss möglich sein!

Dziękujemy za wsparcie!

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Aktualności

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Klarstellung

    u 22.08.2011

    In der Petition wurde es bereits erwähnt: wenn Mütter OHNE VERNÜNFTIGEN GRUND Kontaktberechtigte (Väter, Grosseltern) ausgrenzen, dann wollen alle Unterzeichner, dass dies in Zukunft nicht mehr möglich sein soll.

    Wenn Väter nachweislich gegen das Gesetz verstossen, dann sollen diese Fälle unter Berücksichtigung des Kindeswohls beurteilt werden. Voraussetzung muss aber auch hier sein, dass das Fehlverhalten eines Vaters bewiesen werden muss.

    Die Rechtstaatlichkeit im Kindschaftsrecht muss unbedingt eingehalten werden. Es gilt für beide Beteiligten, Mütter und Väter, das Gebot, sich an Gesetze zu halten und bei deren Verstoss entsprechend zu haften.

Ein neues Kindschaftsgesetz auf Basis von Gleichberechtigung (Mamis und Papis haben die gleichen Rechte und die gleichen Pflichten) ist auch deshalb notwendig, weil Solidarität, Zivilcourage und emotioniale Intelligenz absolute Mangelerscheinungen der modernen Bevölkerung ist. Wenn sich Angehörige oder Bekannte einer unfairen Frau klar und bestimmt widmen würden, würden etliche zum Denken und sogar einige zum Handeln kommen. Doch heute sind wir in der "Isch doch mir egal"-Gesellschaft.

Nie ma jeszcze argumentu PRZECIW

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