Region: Niemcy

Vorgaben zum Einbringen von Implantaten

Składający petycję nie jest publiczny
Petycja jest adresowana do
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
9 9 w Niemcy

Petycja została zakończona

9 9 w Niemcy

Petycja została zakończona

  1. Rozpoczęty 2020
  2. Zbiórka zakończona
  3. Zgłoszone
  4. Dialog
  5. Zakończone

To jest petycja internetowa des Deutschen Bundestags .

Es wird gebeten, zu veranlassen, dass vor dem Einbringen von Implantaten der Patient deren Zusammensetzung und Risiken erfährt. Kritische Berichte wie zu Gesundheitsschäden durch Implantate sowie kritische Forschungsergebnisse sind dem Patienten zur Kenntnis zu geben. Es ist sein schriftliches Einverständnis einzuholen. Kosten für Tests wie den Titanstimulationstest sind den Patienten zu erstatten. Gesundheitsschäden, die durch Aufklärungsversäumnisse entstanden sind, sind zu entschädigen.

Uzasadnienie

Den Patienten werden einfach z. B. Zahnfüllungen mit Quecksilber und Zahnkronen mit Kobalt sowie Knochen-Implantate mit Kobalt oder Quecksilber verpasst. Patienten und Ärzte wissen nicht, was in Implantaten enthalten ist und dass diese Implantate schwere Krankheiten bis hin zum Tod verursachen können. Der im Internet zu findenden Forschungsinfo des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (BMBF) Bonn, 07.08.1995 Nr. 24/95 kann man u. a. entnehmen, dass Schwermetalle wie Quecksilber oder Gold eine Störung des Immunsystems auslösen können. Eine Störung des Immunsystems führt zu Entzündungen in verschiedenen Organen des Körpers. Solche chronischen Entzündungen können bis zur Zerstörung der betroffenen Organe führen. Zu den von Autoimmunprozessen ausgelösten Krankheiten gehören so unterschiedliche Krankheitstypen wie Diabetes, Multiple Sklerose und rheumatische Erkrankungen.Es ist auch bekannt, dass Titanimplantate Entzündungen verursachen können. Veröffentlichungen zum Titanstimulationstest kann man u. a. entnehmen, dass an der Oberfläche implantierter Titanmaterialien metallischer Abrieb stattfindet. Titandioxidpartikel sind daher nahezu immer im umgebenden Knochen- oder Weichgewebe des Implantats zu finden. Diese Partikel im Gewebe induzieren eine Entzündungsreaktion. Nach Ansicht der EU-Kommission ist Titandioxid sogar krebserregend.Gesundheitsschäden durch Implantate sind auch feststellbar, z. B. mit Epikutantest oder Lymphozytentransformationstest z. B. auf Verträglichkeit von Quecksilber, Kobalt und Palladium und die Titanverträglichkeit mit dem Titanstimulationstest. Nach meinen Erfahrungen werden rheumatische Autoimmunerkrankungen kaum erkannt. Schulmediziner wie Hausärzte, Augenärzte, Orthopäden, Internisten und Rheumatologen helfen kaum weiter. Wichtige Tests werden nicht gemacht. Man muss z. B. bei schmerzenden Augen den Augenarzt auf Sicca-Syndrom = Sjögren Syndrom hinweisen, um einen Befund zu bekommen. Auch muss man sich, um bereits erwähnte Tests selbst kümmern. Autoantikörper wie die dsdna-Antikörper muss man selbst testen lassen oder ausnahmsweise einen Arzt haben, der selbst Tests veranlasst. Die Anti-Doppelstrang-DNA weist z. B. auf den systemischen Lupus erythematodes hin. Systemischer Lupus verursacht auch Schlaganfälle.Verstorbene Angehörige hatten Amalgamfüllungen und Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose sowie Diabetes und Demenz. Eine Demenz kann auch durch Autoimmunreaktionen ausgelöst werden, haben Wissenschaftler aus Berlin herausgefunden. Zur Wahrung der Menschenrechte sind die begehrten Änderungen dringend notwendig

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