Alueella: Ala-Saksi
Opetus

Wechsel in Szenario B - Bewertungsmaßstab lokal, nicht regional!

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Petitionsausschuss des niedersächsischen Landtags, Ministerpräsident Stefan Weil
50 Tukeva 46 sisään Ala-Saksi

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  1. Aloitti 2020
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Epäonnistunut

Mit dem Schreiben vom 30.10.2020 informierte Herr Kultusminister Tonne über die neuen Maßnahmen in Bezug auf Schule. Für einen Wechsel in Szenario B ist demgemäß folgendes vorgesehen:

Überschreitet die Stadt oder der Landkreis den Inzidenzwert von 100, wechseln Schulen, an denen das Gesundheitsamt eine Infektionsschutzmaßnahme für mindestens eine Klasse angeordnet hat, automatisch in das Unterrichts-Szenario B. Das bedeutet: Unterricht mit geteilten Klassen abwechselnd zu Hause und in der Schule.

Als Bezugswert der Inzidenz nennt der Kultusminister den Wert für die Region bzw. den Landkreis. Kleine Kommunen mit wenigen Infinzierten, und damit geringem Inzidenzwert, wären demnach von einem Wechsel der Schulen in Szenario B betroffen, sobald eine Infektionsschutzmaßnahme an der jeweiligen Schule greift, ungeachtet der Tatsache, dass die lokale Inzidenz niedrig ist.

Wir fordern, die Verordnung bezüglich einer lokalen Betrachtung der Inzidenzen zu überarbeiten und den Schulbetrieb in Kommunen mit geringer Inzidenz weiterhin, wie gehabt, im kontrollierten Präsenzunterricht im Szenario A stattfinden zu lassen.

Hier der Link zu den Informationen des Kultusministeriums: (https://www.mk.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/presseinformationen/neue-corona-verordnung-ab-montag-in-kraft-maskenpflicht-im-unterricht-an-weiterfuhrenden-schulen-und-klare-regelung-fur-den-wechsel-in-geteilte-klassen-194053.html)

Perustelut

Der Kultusminister hat in seinem Schreiben vom 30.10.2020 betont, „[...] dass das von einigen „herbeigewünschte“ Szenario B große Einschränkungen für Bildung und Betreuung mit sich bringt. Auch ein noch so guter Distanzunterricht ersetzt nun einmal nicht die direkte Kommunikation der Schülerinnen und Schüler untereinander sowie mit Lehrkräften und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Schule. Gerade für jüngere Kinder sowie für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Unterstützungsbedarfen ist der unmittelbare Kontakt oft unerlässlich für den Lernerfolg –von der für viele Familien notwendigen verlässlichen Betreuung einmal ganz abgesehen.[...]"

Eine lokale Umsetzung von Maßnahmen (kleine Kommunen / Städte) auf der Grundlage von Inzidenzwerten ganzer Regionen oder Landkreise führt die Sinnhaftigkeit der Festlegungen in der Verordnung in Bezug auf die Inkraftsetzung des Szenarios B an den lokalen Schulen ad absurdum.

Damit möglichst lange kontrollierter Präsenzunterricht im Szenario A stattfinden kann, ist es für das Wohl und den Lernerfolg unserer Kinder unerlässlich, den Bewertungsmaßstab auf lokale Inzidenzwerte zu verändern.

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